Finanzmarktkalender

Die Auktion um die Medienrechte für die erste und zweite Fußball-Bundesliga von der Saison 2025/26 an startete vor kurzem zum zweiten Mal. Das Ergebnis wird am Donnerstag bekannt gegeben. Grund für die Wiederholung ist eine Auseinandersetzung zwischen der DFL und Dazn.

In der 48. Kalenderwoche kommen Quartalszahlen von Aroundtown und die erste Annahmefrist für das Übernahmeangebot von Adnoc für Covestro endet. Zudem gibt es unter anderem das "6. Symposium – Kreditgeschäft der Zukunft".

Zum 6. Mal laden Börsen-Zeitung und PwC zum Symposium „Kreditgeschäft der Zukunft“. Einer der Schwerpunkte ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz.

Die Immobilienmärkte sind aktuell von vielen Unsicherheitsfaktoren geprägt. Darüber diskutieren Experten beim Immobilientag der Börsen-Zeitung.

Ende November werden erneut Tausende Finanzmarktakteure und Wertpapier-Emittenten nach Frankfurt am Main pilgern, um sich auf dem Eigenkapitalforum der Deutschen Börse zu vernetzen und zu Fragen der Unternehmensfinanzierung auszutauschen.

In Frankfurt trifft sich die Finanzbranche zum Austausch auf der Euro Finance Week, die Bundesbank legt einen neuen Bericht zur Finanzstabilität vor und die anhaltende Krise beim Agrarhändler Baywa hält die Märkte in Atem. Der Podcast 7TageMärkte schaut auf die wichtigsten Themen der kommenden Woche.

Wie sich Europas Banken im Umfeld von Krisen strategisch aufstellen, diskutieren Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing und andere Top-Banker bei der Euro Finance Week.

Der Commerzbank-Aufsichtsrat muss nach der Beförderung von Bettina Orlopp an die Konzernspitze einen neuen Finanzvorstand berufen. Als Favorit gilt mit Andreas Böger ein interner Kandidat. Auf der letzten regulären Sitzung in diesem Jahr mangelt es dem Gremium aber auch darüber hinaus nicht an Themen.

Finnlands Hauptstadt verwandelt sich auch in diesem Jahr wieder für zwei Tage in ein europäisches Start-up-Mekka: Die Tech-Konferenz "Slush" öffnet ihre Pforten und heißt Tausende Gründer und Investoren aus mehr als hundert Ländern willkommen. Die Stimmung in der Szene hat sich zuletzt zwar etwas verbessert. Es wird dennoch einiges zu besprechen geben.

Die Deutsche Bundesbank stellt in ihrem alljährlichen Finanzstabilitätsbericht dar, welchen Risiken sich die deutsche Finanzwirtschaft aus ihrer Sicht ausgesetzt sieht.

Nach einer Woche voller Ereignisse von historischer Bedeutung stehen in der KW46 Termine an, die vielleicht nicht ebenso gewichtig, gleichwohl von hoher Relevanz für die Finanzmärkte sind, u.a. die Zahlenvorlage von Siemens.

Wenn der Siemens-Vorstand am 14. November die Jahresergebnisse präsentiert, ist der Blick vor allem auf die Übernahme des US-Konzerns Altair gerichtet. Es gibt aber auch viele andere Themen darüber hinaus.

Die Bayer-Aktie hat binnen zwölf Monaten erneut 40% an Wert verloren. Dass mit dem Quartalsbericht die Trendwende gelingt, ist nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Analysten erwarten erneut einen spürbaren Ergebnisrückgang.

Der seit langem schwächelnde Automotive-Bereich von Continental dürfte sich im dritten Quartal 2024 weiter verbessert haben.

Wenn Infineon die Bilanz für das Geschäftsjahr 2023/24 präsentiert, steht für die Analystengemeinde der Ausblick im Vordergrund.

Die Allianz steuert auf wichtige Wochen zu. Am 13. November werden die Quartalszahlen präsentiert. Und am 10. Dezember zurrt sie ihre Strategie auf dem Kapitalmarkttag fest.

Die Wirtschaftsweisen übergeben ihr Jahresgutachten, fokussieren auf digitalen Wandel im Finanzsektor und analysieren Kosteneffizienz der Finanzbranche im nationalen Produktivitätsbericht.