Marcel Fratzscher

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Marcel Fratzscher.

Tabula rasa für den Standort Deutschland

Die Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft ist tektonischer Natur. Nur ein Ruck in Politik und Gesellschaft, wie einst 1997 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog gefordert, kann den Standort noch retten und für die nächste Phase der Digitalisierung bereitmachen.
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CursivWirtschaftspolitik
von Stephan Lorz

„Three interest rate cuts by the end of the year are insufficient“

DIW President Marcel Fratzscher believes that interest rates in the Eurozone are too high and calls for a different communication strategy from the ECB.
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Interview withMarcel Fratzscher, DIW
von Martin Pirkl

„Ich hätte eine Zinssenkung befürwortet“

DIW-Präsident Marcel Fratzscher sorgt sich angesichts der straffen Geldpolitik der EZB um Investitionen im Euroraum. Weshalb die EZB ihr Inflationsziel mittelfristig wieder unterschreiten könnte, erklärt er im Interview der Börsen-Zeitung.
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Fratzscher über EZB-Geldpolitik
von Martin Pirkl

„Drei Zinsschritte bis Ende des Jahres sind zu wenig“

DIW-Präsident Marcel Fratzscher hält die Zinsen im Euroraum für zu hoch und fordert eine andere Kommunikation der EZB. Weshalb, erklärt er im Interview der Börsen-Zeitung.
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Im InterviewMarcel Fratzscher
von Martin Pirkl

Der Doyen des Sozio-oekonomischen Panels ist tot

Weltweit stützen sich Ökonomen bei ihren Forschungen auf die Daten des Sozio-oekonomischen Panels in Berlin. Dessen besondere Bedeutung ist vor allem DIW-Forscher Gert G. Wagner zu verdanken, der jetzt verstorben ist.
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Gert G. Wagner
von Stephan Lorz

Ökonomische Politikflüsterer

Das Ifo-Institut hat die Konjunkturforschung revolutioniert und setzt auf ein großes Netzwerk an Ökonomen. In Zeiten von Fake News und Filterblasen muss nun auch die ökonomische Politikberatung reformiert werden. Die Forschungsinstitute müssen ihre Kräfte bündeln.
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75 Jahre Ifo-Institut
von Stephan Lorz

Keine Angst vor der Lohn-Preis-Spirale

Die Inflation ist in Deutschland nach wie vor hoch. Die Reallöhne sinken. Die Gewerkschaften preschen mit hohen Forderungen voran, der Lohndruck steigt. Doch es ist Besserung in Sicht.
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Im Blickfeld:Arbeitsmarkt
von Anna Steiner
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