V-Bank
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Wertpapiergeschäft der Zukunft
Die Wertpapierindustrie bereit sich auf eine Zukunft mit tokenisierten Assets vor. Das bringt Vorteile im Settlement mit sich. Dafür braucht es Lizenzen. Eine ausländische Großbank könnte in Kürze eine deutsche Kryptoverwahrlizenz beantragen.
„Wenn man die Lizenz hat, dann ist das ein Qualitätssiegel“
Stefan Lettmeier will die V-Bank für Digital Assets fit machen. Im Gespräch mit der Börsen-Zeitung erklärt er: Die Blockchain-Infrastruktur wird langfristig das traditionelle Wertpapiergeschäft ablösen.
Erste spezialisierte Depotbank erhält Kryptoverwahrlizenz
Für Depotbanken ist eine Kryptoverwahrlizenz elementar, wenn sie das Geschäft mit tokenisierten Assets abdecken wollen. Die V-Bank hat nun als erstes Spezialinstitut aus der Verwahrung diese aufsichtliche Erlaubnis erhalten.
Die V-Bank wächst deutlich und steigert Gewinn
Die V-Bank wächst dynamisch und verdient gut. Die Depotbank für bankenunabhängige Vermögensverwalter steuert im laufenden Jahr neue firmeneigene Bestmarken an. Vorstandschef Lars Hille will mehr in die Modernisierung der IT-Prozesse investieren.
V-Bank arbeitet sich von Rekord zu Rekord
Die Depotbank V-Bank hat einen guten Lauf. Das Münchner Institut trotzt den Börsenturbulenzen. CEO Lars Hille peilt 2022 neue Rekorde an.
V-Bank setzt auf den Krypto-Trend
Die Depotbank V-Bank richtet sich auf einen Durchbruch von Kryptowerten ein. In fünf bis zehn Jahren werde das klassische Depot abgelöst sein, sagt Vorstandschef Lars Hille.
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