Amundi spürt Flaute im Neugeschäft
Amundi spürt Flaute im Neugeschäft
wü Paris
Die französische Fondsgesellschaft Amundi spürt die aktuelle Flaute im Fondsneugeschäft: Nachdem Europas größter Assetmanager im Auftaktquartal Nettomittelabflüsse in Höhe von 11,1 Mrd. Euro hinnehmen musste, konnte er nun moderate 3,7 Mrd. Euro einsammeln, wie die Gesellschaft am Freitag mitteilte. Zum Vergleich: Der deutsche Branchenprimus DWS hatte am Mittwoch Zuflüsse von netto 9,3 Mrd. Euro für das Quartal gemeldet. In China fließen nach wie vor Gelder von Amundi ab, was das Joint Venture in Indien nicht wettmachen konnte. Deshalb wiesen die Gemeinschaftsunternehmen des Konzerns Nettomittelabflüsse in Höhe von 0,9 Mrd. Euro aus. Das von Amundi verwaltete Vermögen erhöhte sich um 2% auf 1.961 Mrd. Euro.
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