Konjunktur
News und Hintergründe zur Konjunktur, Wirtschafts- und Geldpolitik.
Merz will Wirtschaftsprogramm erst nach der Wahl
Zügige deutsche Umsetzung des EU-AI-Act gefordert
Die KI-Regulierung in Deutschland könnte durch das Ampel-Aus verzögert werden. Der TÜV Verband fordert die Opposition zur Mitarbeit auf. Die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland sei in Gefahr.
Pro-Kopf-Verschuldung im Saarland am höchsten
Kommunen in Deutschland rutschen immer tiefer in die Verschuldung. Die Pro-Kopf-Belastung nimmt dramatisch zu, wenn man nicht nur die Kernhaushalte betrachtet..
Von Weihnachtsstimmung keine Spur
Zunehmende Jobsorgen dämpfen die Konsumlaune in Deutschland. Gerade in der vorweihnachtlichen Einkaufssaison wird eher gespart, wie die GfK-Umfrage im November zeigt.
Industrie und Gewerkschaften warnen vor Stillstand bis zur Bundestagswahl
Industrie und Gewerkschaften haben die Politik aufgerufen, noch vor der Bundestagswahl Maßnahmen zur Strompreissenkung einzuleiten. Wirtschaftsminister Robert Habeck kündigte entsprechende Gespräche mit der Opposition an.
US-Immobilienpreise erreichen neuen Rekordstand
Der Preisdruck am US-Eigenheimmarkt war im September geriger als in vorangegangenen Monaten. Gleichwohl hat die Verteuerung die Preise auf einen Rekordstand getrieben.
Inflationsaussichten für Eurozone auf tiefstem Stand seit 2022
Die langfristigen Inflationserwartungen der Investoren fallen auf den tiefsten Stand seit über zwei Jahren.
Neue US-Zolldrohungen alarmieren deutsche Wirtschaft
Die Ankündigung neuer US-Zölle durch Donald Trump hat in der deutschen Wirtschaft Alarmstimmung ausgelöst. Wirtschaftsminister Robert Habeck mahnt die EU zu Geschlossenheit.
Standort Deutschland muss bei KI nachsitzen
Noch nie hatte eine Technologie so schnell die ganze Wirtschaft durchdrungen wie Künstliche Intelligenz. Richtig eingesetzt werden enorme Wachstumskräfte frei, wird die Produktivität gesteigert, zugleich aber alle Arbeitsbeziehungen erschüttert. Die Standortbedingungen müssen neu definiert werden. Deutschland ist hier zu langsam unterwegs.
Trump erneuert Zolldrohung gegen Mexiko, Kanada und China
Donald Trump will als eine seiner ersten Amtshandlungen als US-Präsident die im Wahlkampf angekündigten Sonderzölle gegen Mexiko, Kanada und China verhängen. Ökonomen warnen vor den Folgen, die die exportorientierte deutsche Wirtschaft schwer treffen würden. Derweil steigen hierzulande vorerst die Exporterwartungen.
Am Arbeitsmarkt herrscht großer Bedarf an Zuwanderung
Deutschland benötigt bis 2040 jährlich 288.000 Zuwanderer, um den Arbeitsmarkt zu stabilisieren. Diskriminierung und bürokratische Hürden erschweren die Integration.
Rechts-Außen-Block in der EU wächst
Überraschend zieht der rechtsextreme EU-Kritiker Calin Georgescu in den Stichwahl um den Präsidentenposten in Rumänien ein.
„Der deutschen Wirtschaft fehlt es an Kraft“
Die deutschen Firmen sind novemberlich trüb gestimmt – die Ungewissheit über etwaige Strafzölle für Importe in die USA und die absehbar langwierige Regierungsbildung hierzulande wiegen schwer. Konsumfreudigere Verbraucher und künftige Reallohnzuwächse bessern zumindest beim Handel die Laune.
Staaten schrecken vor Steuererhöhungen zurück
Der Ausgabendruck wächst, aber der Steuerwettbewerb ist hart. Viele Staaten scheinen neue Steuereinnahmen eher auf der Konsumseite zu suchen.
Auftragseinbruch im deutschen Bauhauptgewerbe
Deutlich weniger Neuaufträge, geringerer Umsatz, schlechte Stimmung: Das deutsche Bauhauptgewerbe hat den Septemberblues.
Die EZB braucht eine große Strategierevision
Die EZB will im nächsten Jahr ihre geldpolitische Strategie auf den Prüfstand stellen. Sie sollte die Lehren aus dem zurückliegenden Inflationsschock ziehen und die damit verbundenen Chancen nicht vertun.
Hedgefonds-Manager Bessent soll Trumps Finanzminister werden
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat den Wall Street Finanzier Scott Bessent als Nachfolger der amtierenden Finanzministerin Janet Yellen nominiert. Er gilt als durchaus realitätsorientiert.
Steuerentlastung bleibt einsamer Wunsch des Kanzlers
Mehr netto vom Brutto und Wachstumsimpulse will Kanzler Olaf Scholz (SPD) trotz des Endes der Ampel Bürgern und Wirtschaft 2025 bieten. In seiner jüngsten Regierungserklärung rief der Kanzler alle willigen Fraktion im Bundestag auf, mitzumachen. Die Aussicht auf Unterstützung aus der Opposition ist indessen gering.
Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
WTO warnt vor globaler Zersplitterung der KI-Regulierung
Wenn die KI-Regulierung weltweit nicht abgestimmt und koordiniert wird, kann das ganze Wachstumspotenzial im Welthandel nicht ausgeschöpft werden. Die WTO sieht sich in der Vermittlerrolle.
Zweifel an den Arbeitsmarktdaten
Der Finanzausschuss des Unterhauses hat sich in den Streit um die Zuverlässigkeit der Arbeitsmarktdaten des Office for National Statistics eingeschaltet. Der Druck auf die Statistiker wächst.
EZB dringt auf mehr europäische Zusammenarbeit
Gleich mehrere EZB-Ratsmitglieder fordern am Freitag laustark Fortschritte bei der Kapitalmarktunion. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hält sich mit Kritik an der EU nicht zurück.
Dienstleister stecken sich bei Industrieschwäche an
Im November geben die Dienstleister den Spielverderber: Der erste Rückgang der Geschäftstätigkeit dämpft die Unternehmensstimmung, die Industrie steckt weiter in der Krise. Die Euro-Wirtschaft ist damit auf Rezessionskurs.
Japan bringt großes Stimulus-Paket auf den Weg
Aufgrund der anhaltenden Teuerung und der höheren Staatsausgaben erwartet eine Mehrheit der Ökonomen in Japan für Dezember die dritte Leitzins-Anhebung in diesem Jahr.
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