kb Frankfurt – Die Autofinanzierung wandelt sich rasant von traditionellen hin zu technologiebasierten Modellen, was zu transparenten und schnelleren Finanzierungsprozessen führt. Die durchschnittlichen Investitionen der Automobilhersteller in Fintechs werden deshalb voraussichtlich von 16 Mill. Dollar (2016) auf 230 Mill. Dollar (2025) steigen, da diese Unternehmen die vollständige Digitalisierung der Autofinanzierungsprozesse anstreben, wie eine Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan ergibt. “Die Technologien, die von beiden Parteien verwendet werden, sollen Budgetkalkulationen, die Suche nach Finanzierungsprodukten, Fahrzeugauswahl sowie schriftliche Formalitäten für Kunden vereinfachen”, so die Studie. Dies solle Kundenbindungsraten erhöhen und mehr direkte Kundenkontakte generieren.