Reuters New York – Die US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone hat ihren Gewinn im ersten Quartal trotz der Coronakrise und heftiger Portofolioverluste gesteigert. Dank höherer Gebühren für die Verwaltung von Fonds legte das Ergebnis um 4 % auf 557 Mill. Dollar zu, wie Blackstone mitteilte. Analysten hatten mit einem stärkeren Zuwachs gerechnet. In den vergangenen Wochen hatte es an den Börsen heftige Turbulenzen gegeben, was sich in den Portfolien der Gesellschaft niederschlug. So sank der Wert der Private-Equity-Fonds um knapp 22 %. Das war etwas mehr als der Rückgang im S&P 500.