jsc Frankfurt – Die Stiftung der Universität in Cambridge nimmt Abstand von Kohle- und Teersand-Unternehmen. Die Gesellschaften zählten bereits heute nicht zum Portfolio der Stiftung und seien künftig nicht investierbar, teilte die Universität in einer Stellungnahme mit. Die Einrichtung hat sich von einer Arbeitsgruppe zu ethischen Aspekten beraten lassen. Derzeit verwaltet die Stiftung einem Medienbericht zufolge rund 5,9 Mrd. Pfund. Auch andere Investoren haben zuletzt Grenzen für die Investitionen in Energie- und Bergbauunternehmen gesetzt. Dazu zählen weitere britische Universitäten und hierzulande der Versicherer Allianz.