Deka lässt Daten von BNY steuern
jsc Frankfurt – Die DekaBank hat für die Betreuung von Immobilienvermögen ein Mandat zur Datenerfassung an BNY Mellon vergeben. Die US-Wertpapierbank kümmert sich künftig um Informationen der Deka-Beteiligungsgesellschaften, über die das Sparkassenhaus einen 40 Mrd. Euro schweren Immobilienbestand überwiegend betreut, wie die DekaBank mitteilte. Bereits seit Mai habe BNY Mellon schrittweise begonnen, die Daten der Gesellschaften zu sammeln und aufzubereiten, etwa im Rahmen der Rechnungslegung und zur Ermittlung von Fondspreisen. Details zur Vereinbarung nennt die DekaBank auch auf Nachfrage nicht.