kb Frankfurt – Die Deutsche Bank holt in der Rangfolge jener Investmentbanken auf, die als Berater bei im ersten Halbjahr angekündigten deutschlandbezogenen Transaktionen eingeschaltet wurden: So rückte sie Erhebungen von Thomson Reuters zufolge vom 7. Platz im Vorjahreszeitraum auf Rang 4 vor. Spitzenreiter ist J.P. Morgan, gefolgt von Citi und Bank of America Merrill Lynch.Blieb das weltweite Volumen von im ersten Halbjahr angekündigten Fusionen und Übernahmen (M&A) in etwa konstant, so brach das Beratungsvolumen für den deutschen Markt um ein Drittel auf 75,6 Mrd. Dollar ein, unter anderem, weil sich die Deutschen mit Zukäufen im Ausland zurückhielten.—– Bericht Seite 4