Die Deutsche Bank will konzernweit Energie sparen: Sie erhöht die maximale Temperatur in den Innenräumen in den Sommermonaten von 23 auf 25 Grad, stellt nur noch Kaltwasser für Sanitäranlagen bereit und schaltet die Innen- und Außenbeleuchtung von Gebäuden in der Nacht weitgehend ab, wie die Bank am Dienstag mitteilte. In Frankfurt stellt sie zudem den Brunnen vor der Zentrale aus.

Insgesamt sollen 4,9 Gigawattstunden Strom im Jahr eingespart werden. Das entspreche dem Bedarf von 1600 Zwei-Personen-Haushalten. Die Bank verweist auf den Aufruf zum Sparen der Bundesregierung.

Auch die Verkleinerung von Bürofläche in Frankfurt und Eschborn sowie einen Umzug in Bonn will die Bank auch als Sparbeitrag verstanden wissen. Einen Gassparplan will die Bank präsentieren, wenn konkrete Vorgaben des Bundes feststehen.