sto Frankfurt – Bei der Deutschen Asset & Wealth Management laufen die Geschäfte mit den börsengehandelten Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETF) in diesem Jahr glänzend. Weltweit steht die Vermögensverwaltungssparte bei den Nettomittelzuflüssen auf dem dritten Platz der ETF-Anbieter. Sie profitiert von der Umstellung weiter Teile des Angebots von der künstlichen, Swap-basierten auf die direkte physische Replikation. Gemessen am verwalteten Vermögen hat sich die Deutsche Asset schon auf den fünften Platz vorgearbeitet. Künftig steckt sich der Bereich noch ehrgeizigere Ziele, wie Thorsten Michalik, weltweiter Vertriebschef, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung erzählt. 20 % Wachstum jährlich sind geplant.—– Gespräch Seite 2