ck/hip Frankfurt/London – Durch höhere Sondereffekte hat das Ergebnis der Deutschen Börse in den ersten drei Monaten auf der Stelle getreten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) belief sich auf 310,6 nach im Vorjahr 312,3 Mill. Euro. Damit wurden aber die Erwartungen des Marktes ziemlich genau getroffen. Ohne Sondereffekte stieg das Ebit nach Angaben des Unternehmens um 9 % auf 349,5 Mill. Euro. Der Umsatz stieg u.a. dank höherer Handelsumsätze an der Eurex unterwartet stark um 8 % auf 648,5 Mill. Euro. Zur geplanten Börsenfusion gab es keine neuen Informationen. Die London Stock Exchange Group legte für das erste Quartal einen mit 8 % auf 359 Mill. Pfund überraschend stark gestiegenen Erlös von 359 Mill. Pfund vor. Bereinigt betrug das Wachstum aber nur 2 %.—– Berichte Seite 5