knb Frankfurt – Die Münchner Internetbank Fidor hatte seit dem 29. September mit Störungen bei der Anzeige von Geldeingängen zu kämpfen. Dabei sah es im Online-Banking so aus, als wären Zahlungen nicht ausgeführt worden. Gerade um den Monatswechsel, wenn Gehälter, Mietzahlungen etc. anstehen, führte dies zu Verunsicherung. Gegenüber der Börsen-Zeitung hat die Fidor Bank nun entwarnt: Es handelte sich lediglich um einen Anzeigefehler; im Kernbankensystem seien sämtliche Zahlungen korrekt verbucht worden. Seit 4. Oktober trete die Problematik bei neuen Zahlungsaufträgen nicht mehr auf. Die Bank geht davon aus, dass alle zuvor entstandenen Störungen zeitnah behoben sein werden.