Fintech

Pleo bekommt frisches Geld

Das dänische Fintech Pleo wird nach der Erweiterung seiner jüngsten Finanzierungsrunde mit 4,7 Mrd. Dollar bewertet. Es seien 200 Mill. Dollar bei Investoren wie Coatue Management und Alkeon Capital eingesammelt worden, teilte der Anbieter von...

Pleo bekommt frisches Geld

Reuters Berlin

Das dänische Fintech Pleo wird nach der Erweiterung seiner jüngsten Finanzierungsrunde mit 4,7 Mrd. Dollar bewertet. Es seien 200 Mill. Dollar bei Investoren wie Coatue Management und Alkeon Capital eingesammelt worden, teilte der Anbieter von Spesenabrechnungslösungen über Firmenkarten mit. Damit sei die Series-C-Runde auf 350 Mill. Dollar erhöht worden.

Das frische Geld für das 2015 in Kopenhagen gegründete Start-up will Pleo-Chef Jeppe Rindom in die europäische Expansion und Mitarbeiter stecken. Bis 2023 will Pleo in mehr als 20 Ländern aktiv sein – aktuell sind es sechs Länder, darunter Deutschland. Offen ließ Rindom, ob er letztlich an die Börse strebt: „Die Finanzierungsrunden sind so groß geworden, dass das manchmal reicht, um weiter zu wachsen. Wir sind aber selbstbewusst genug, zu sagen, dass wir für einen Börsengang bereit wären, sollte dies irgendwann nötig sein.“