Planspiel

„Soldman Gachs“ und „Fensterbank“ treten in Berlin an

Im Planspiel „Schulbanker“ des Bankenverbands treten 20 Schülerteams mit einer virtuellen Bank im Finale in Berlin an. Die Börsen-Zeitung begleitet das Spiel als Kooperationspartnerin.

„Soldman Gachs“ und „Fensterbank“ treten in Berlin an

jsc Frankfurt

Ob als „Soldman Gachs“, „Fensterbank“, „Nur Minus“, „Brennholzverleih“ oder „Money Maker“ – im Mai lädt der Bankenverband 20 Schülerteams nach Berlin ein, damit sie im Planspiel „Schulbanker“ jeweils mit einem virtuellen und mitunter fantasievoll benannten Kreditinstitut gegeneinander antreten, wie der Verband am Freitag ankündigte. Die Schülerinnen und Schüler haben zuvor in einem Wettbewerb in verschiedenen Gruppen mit ihren virtuellen Banken das jeweils beste Ergebnis erzielt. Seit November haben sie in mehreren Runden zum Beispiel Zinsen für verschiedene Kredite und Spareinlagen festgelegt, Preise für die Kontoführung bestimmt, das Filialgeschäft gesteuert oder einen Wertpapierfonds gemanagt. Auch machen sich die Teams mit Bilanz, Gewinn-und-Verlust-Rechnung, Kapitalquote und weiteren Kennzahlen vertraut. Die Börsen-Zeitung begleitet das Spiel als Kooperationspartnerin. Von den anfangs rund 2300 Schülerinnen und Schülern fahren 88 nach Berlin, um am 13. und 14. Mai anzutreten. Die Teams kommen vor allem aus Deutschland, aber auch aus Italien und Österreich. Der Verband richtet das Spiel bereits zum 25. Mal aus.