Sparkasse tischt ein etwas höheres Ergebnis auf
ski Frankfurt – Die Frankfurter Sparkasse hat im vorigen Jahr trotz des schwierigen Umfelds etwas besser abgeschnitten als 2017. Das ließ der Vorstandsvorsitzende Robert Restani bei einem Empfang anlässlich des von seinem Haus unterstützten “1822-Neujahrskonzerts” in der Alten Oper durchblicken. Das Buffet sei “vielfältiger und etwas anders zusammengesetzt, aber so lang wie im Vorjahr”, sagte Restani, der die Ergebnisentwicklung bei dieser Gelegenheit traditionell mit einem Hinweis auf den kulinarischen Teil der Veranstaltung umschreibt.Konkret dürften beim Ergebnis vor Steuern sogar rund 2 Mill. Euro mehr hängengeblieben sein als im Vorjahr. Für 2017 hatte die Helaba-Tochter in dieser Position 87,1 Mill. Euro ausgewiesen. Restani gab zu erkennen, dass das Institut nicht zuletzt auf der Kostenseite erneut vorangekommen ist und die Aufwendungen weiter um eine Größenordnung von 5 Mill. Euro gedrückt hat. 2017 waren sogar 11,6 Mill. Euro aus den Kosten herausgeschnitten worden, die damit wieder den Stand von 2015 erreichten. Über diese wenigen Trendaussagen ging Restani – zwei Wochen nach Ende des Geschäftsjahres kein Wunder – nicht hinaus. Den Jahresabschluss legt die Sparkasse am 26. März vor. Wie Restani weiter mitteilte, hat das Institut die Partnerschaft mit der Alten Oper bis 2023 verlängert.