Stelldichein von Bankern und Notenbankern
13.‒17. November
Stelldichein von Bankern
und Notenbankern
fed Frankfurt
Traditionell im November treffen sich Vorstandschefs großer Banken, Notenbanker, Finanzpolitiker und Bankenaufseher zur Debatte über die großen Themen der Finanzbranche. Auch in diesem Jahr bietet die Euro Finance Week der Financial Community Gelegenheit zum Austausch. Das Podium ist – wie immer – über alle fünf Tage hinweg höchst prominent besetzt. Seitens der Geldpolitik sind EZB-Präsidentin Christine Lagarde, ihr Vize Luis de Guindos, Bundesbank-Präsident Joachim Nagel, seine Vorstandskollegin Sabine Mauderer, Belgiens Notenbankchef Pierre Wunsch, Bank-of-England-Ausschussmitglied Megan Greene und die Fed-Präsidentin von San Francisco, Mary Daly, mit von der Partie. Ebenso hochrangig ist die Kreditwirtschaft repräsentiert: HSBC-Europe-Chef Colin Bell, Deutsche-Bank-CEO Christian Sewing, BNP-Paribas-Chairman Jean Lemierre, KfW-CEO Stefan Wintels, Helaba-Vorstandschef Thomas Groß, DZ-Bank-Co-CEO Cornelius Riese, BVR-Präsidentin Marija Kolak, EIB-Chef Werner Hoyer sowie die Deutschland-Chefs von BNP Paribas und HSBC, Lutz Diederichs und Michael Schleef – und viele andere. Schließlich stellen sich auch Aufseher und Behördenchefs der Diskussion: BaFin-Präsident Mark Branson, Frankreichs Wettbewerbshüter Benoît Cœuré, OECD-Vize Fabrizia Lapecorella und ISSB-Chair Emmanuel Faber. Mit einem Impulsvortrag ist zudem Chinas Botschafter in Frankfurt, Huang Yiyang, angekündigt. Die Euro Finance Week startet am Montag unter dem Titel "The Future of Banking". Der Dienstag steht im Zeichen der Nachhaltigkeit, Mittwoch ist Tech Day, am Donnerstag dreht sich alles um Asien und Europa und am Freitag schließt die Woche mit dem Euro Banking Congress. Informationen und Anmeldungen unter www.dfv-eurofinance.com/events/euro-finance-week-2023.