Neue Banktochter

GLS macht sich für Mobilitätswende stark

Mit der Gründung der Tochtergesellschaft GLS Mobility verstärkt die genossenschaftliche GLS ihre Bestrebungen, die CO2-Emissionen im Verkehr zu reduzieren.

GLS macht sich für Mobilitätswende stark

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Mobilitätswende stark

ab Düsseldorf

Die genossenschaftliche GLS Bank hat eine Tochter ausgegründet, die sich dem Thema Mobilitätswende widmet. Hervorgegangen ist die GLS Mobility GmbH aus der GLS Mobilität. Der neue Name gehe mit der Verstärkung des Teams und neuen Angeboten einher, teilt die Bochumer Nachhaltigkeitsbank mit. Vor allem soll die Sichtbarkeit in Benelux, Österreich und der Schweiz erhöht werden.

„Die GLS Mobility und die GLS Bank setzen sich gemeinsam dafür ein, die CO2-Emissionen im Straßenverkehr zu senken. Als Tochter wird die Mobility nun Bezahllösungen und konnektive Mobilitätskonzepte aus einer Hand bieten“, sagt Vorstandsmitglied Dirk Kannacher.

GLS wirbt Mobilitätsexperten ab

Zudem werden die Service- und Beratungsleistungen ausgeweitet. Dafür wurden fünf "Mobilitätsexperten" vom Forschungsinstitut Quotas abgeworben. Die neue Banktochter wird von Mirko Schulte und Alexander Meurer geleitet. Meurer ist erst im Mai dieses Jahres zur GLS Bank gestoßen. Schulte zählt dagegen zu den Mobilitätspionieren der Bank. In der Mobilitätsberatung zielt die neue Banktochter vor allem auf Unternehmen ab, um für deren Beschäftigte passende Mobilitätskonzepte zu entwickeln.

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