White & Case baut in ESG und Nachhaltigkeit aus
White & Case baut
in Nachhaltigkeit aus
swa Frankfurt
Die Kanzlei White & Case verstärkt sich in ihrer ESG- und Nachhaltigkeitspraxis. Erasmus Hoffmann geht als Partner am Standort Berlin an Bord. Er kommt von Hengeler Mueller, wo er zuletzt als Counsel tätig war.
„Unser exzellentes deutsches Regulierungsteam arbeitet eng verzahnt in Deutschland als auch mit den Kollegen in ganz Europa, insbesondere Brüssel, zusammen“, sagt Deutschlandchef Karsten Wöckener. „Um unsere wachsende M&A- und Private-Equity-Praxis in Deutschland und Europa zu stärken, braucht das Team weitere fokussierte Verstärkung. Erasmus Hoffmanns transaktionsbezogene Ausrichtung und seine Expertise in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung sowie ausländische Direktinvestitionen machen ihn zur perfekten Besetzung, um unser regulatorisches Angebot deutschland- und europaweit zu stärken“, ergänzt Wöckener.
White & Case setzt auf breite Expertise
Hoffmann sei Experte für Regulierung mit Fokus in der Beratung zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Fragen, ausländischen Direktinvestitionen, Datenschutz und Cybersicherheit sowie Healthcare-Regulatorik und Produkt-Compliance.
Er berate in strategischen Projekten und Transaktionen mit einem Schwerpunkt auf regulierten Industrien, wie etwa kritischen Technologien und Infrastrukturen sowie der Automobil-, Pharma- und Gesundheitsbranche.
Nach den Partnerzugängen von Ingo Brinker (zuvor Gleiss Lutz) und Sophia Habbe (zuvor Noerr) in den Bereichen Kartellrecht und White Collar im April sowie den Zugängen von Oliver Seiler und David Rath (beide zuvor Latham & Watkins) im Finanz- und Kapitalmarktrecht sei Hoffmann eine weitere strategische Ergänzung für White & Case, wird in der Kanzlei betont.