dm Frankfurt – Nutzer der Bitcoin-Börse Kraken mussten sich in den vergangenen Tagen in Geduld üben. Die in San Francisco domizilierende Börse, die als wichtigster Tauschplatz für Bitcoin gegen Euro gilt, war zeitweise nicht erreichbar. “Einige individuelle Dienste sind zeitweise ausgefallen oder waren offline”, schrieb Kraken Exchange auf Twitter am vergangenen Samstag. Deswegen seien Kunden nicht in der Lage gewesen, ihre Kontoinformationen einzusehen oder Geld abzuheben. Am Montag hieß es noch, man arbeite daran, spezifische Probleme mit Kundenkonten zu lösen, wie auf einer Online-Seite mitgeteilt wurde (https://status.kraken.com/incidents/btyqmlzw6p30). Kooperationspartner von Kraken ist die Münchner Direktbank Fidor Bank. Kraken hält ein Bankkonto bei Fidor. Alle Kraken-Kunden, die Fidor-Konten unterhalten, können von und zu Kraken-Konten sehr schnell Geld von ihren Fidor-Konten überweisen oder abheben.