Viele Spitznamen
jsc – “Vater der Schwellenlandfonds”, “König der Emerging Markets” und “Indiana Jones des globalen Investments” – Mark Mobius trägt viele Spitznamen, hat er doch das Segment der Schwellenlandfonds seit Eintritt bei der heutigen Franklin Templeton 1987 geprägt. Bücher über die Kunst der Geldanlage, ein Blog über seine Investment-Reisen und auch sein markantes Äußeres – weißer Anzug und Glatze – haben den 79-Jährigen bekannt gemacht. Nach steiler Karriere tritt er nun kürzer: Zwar leitet er weiterhin die zuständige Templeton Emerging Markets Group, seine Rolle als Chief Investment Officer gab er jedoch im April an Stephen Dover ab. Franklin Templeton hatte 2015, wie einige andere Häuser, sehr hohe Abflüsse bei Schwellenlandfonds verzeichnet.