IW fordert mehr staatliche Investitionen
Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat zusammen mit dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung mehr staatliche Investitionen gefordert (vgl. BZ vom 19. November). In der Börsen-Zeitung vom 23. November wird fälschlicherweise das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) genannt und als “arbeitgebernah” bezeichnet. Auch ein Zitat zur Investitionspolitik der Bundesregierung ist falsch zugeordnet. “Das ist doch wohl echt der Treppenwitz der Geschichte”, sagte IW-Chef Michael Hüther und nicht Reint E. Gropp, Präsident des IWH. sp