In eigener Sache

Börsen-Zeitung stellt sich zum Jahreswechsel neu auf

Die Börsen-Zeitung wird sich für die nächste Phase der digitalen Transformation zum Jahreswechsel neu aufstellen – und dafür ihre Chefredaktion umbauen.

Börsen-Zeitung stellt sich zum Jahreswechsel neu auf

In eigener Sache

Börsen-Zeitung stellt sich
zum Jahreswechsel neu auf

BZ Frankfurt

Die Börsen-Zeitung wird sich für die nächste Phase der digitalen Transformation zum Jahreswechsel neu aufstellen. Nach der erfolgreichen technischen Modernisierung in den vergangenen zwölf Monaten mit einer neuen App und Website liegt der Fokus nun auf der Weiterentwicklung von Zeitung, E-Paper und digitalen Angeboten. Lutz Knappmann (46) wird die Position des Co-Chefredakteurs abgeben und als Bereichsleiter die Gesamtverantwortung für die Börsen-Zeitung übernehmen. Diese Aufgabe, bislang kommissarisch in den Händen der Vorsitzenden der Geschäftsführung der WM Gruppe, Mirjam Pütz (45), beinhaltet die übergreifende Steuerung und Weiterentwicklung von Vertrieb, Produkt und Redaktion. Zudem schafft die Börsen-Zeitung die neue Rolle des Politischen Chefreporters. Damit wird die Sichtbarkeit von Themen mit hoher Relevanz für den Finanzplatz in der Politik gestärkt. Co-Chefredakteur Detlef Fechtner (58) wird aus der Chefredaktion ausscheiden und diese Position übernehmen. Sie umfasst die für die Börsen-Zeitung essenzielle Berichterstattung als Korrespondent aus Brüssel sowie die Koordination und Moderation von Veranstaltungen in Frankfurt, Brüssel und Berlin.

Sebastian Schmid (47), bislang stellvertretender Chefredakteur, wird zum 1. Januar 2024 alleiniger Chefredakteur der Börsen-Zeitung. Bereits seit dem 1. Oktober leitet Andrei Poleacov (48) den Vertrieb der Börsen-Zeitung.