Politökonomin

Göpel erteilt DIW eine Absage

Die Politökonomin Maja Göpel geht doch nicht zum Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Die 46-jährige Honorarprofessorin für Nachhaltigkeitstransformationen an der Leuphana Universität Lüneburg konzipiere ein eigenes Zentrum.

Göpel erteilt DIW eine Absage

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Die Politökonomin Maja Göpel geht doch nicht zum Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Die 46-jährige Honorarprofessorin für Nachhaltigkeitstransformationen an der Leuphana Universität Lüneburg konzipiere ein eigenes Zentrum, statt beim DIW ein „Center für Sozial-Ökologische Transformation“ aufzubauen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Strukturelle Rahmenbedingungen, die ihr wichtig gewesen seien, hätten sich nicht erfüllen lassen, erklärte Göpel die Absage. Laut SZ gab es auch im DIW Gegenwind: Mit einer Ausnahme hätten sich alle Abteilungsleiter gegen Göpel ausgesprochen. Ihr in Berlin angesiedeltes Zentrum mit dem Arbeitstitel „Mission wertvoll“ soll 2023 starten.

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