Fondsgeschäft

Amundi verzeichnet hohe Abflüsse im dritten Quartal

Die Anleger der französischen Fondsgesellschaft zogen von Juli bis September unterm Strich 12,9 Mrd. Euro ab. Trotzdem zeigt sich der europäische Branchenprimus zuversichtlich.

Amundi verzeichnet hohe Abflüsse im dritten Quartal

wü Paris

Amundi hat das schwierige Marktumfeld und die zunehmende Risikoscheu von Investoren im dritten Quartal zu spüren bekommen. Europas größte Fondsgesellschaft musste deshalb einen Einbruch des Nettoergebnisses um 22% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 261 Mill. Euro hinnehmen. Das war aber ein wenig mehr, als Analysten laut Bloomberg und Factset erwartet hatten. Gleichzeitig wies die börsennotierte Tochter der Großbank Crédit Agricole Nettomittelabflüsse von 12,9 Mrd. Euro aus. In den ersten neun Monaten des Jahres zogen Investoren 8 Mrd. Euro ab. Ohne ihre Joint Ventures in China und Indien wären die Abflüsse noch höher ausgefallen.

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