Amundi setzt auf Minimum Varianz
ars Frankfurt – Amundi baut mit einem Minimum-Varianz-Fonds das Angebot seiner Next-Generation-Fondspalette aus. Der Amundi Funds Equity Global Minimum Variance soll den MSCI World Index über einen Zeithorizont von fünf Jahren bei einer im Vergleich zum Index geringeren Volatilität schlagen. Ein fundamentales Scoring-System auf Basis öffentlich verfügbarer Finanzinformationen soll bei der Auswahl der geeigneten Aktien helfen. Mit Hilfe eines quantitativen Optimierungs-Tools sollen die Titel des vorab gefilterte Anlageuniversums anschließend hinsichtlich Volatilität und Korrelation gewichtet werden, um die Varianz im Portfolio zu minimieren. Hinzu kommt eine Analyse von möglichen Risikokonzentrationen zur Verminderung unerwünschter Branchen-, Länder und Stil-Exposures. Die Verwaltungsgebühr beträgt 1,3 % jährlich. In der Next-Generation-Fondspalette verwaltet Amundi rund 1,2 Mrd. Euro.