First State baut auf Schwellenländer
mel Frankfurt – Der australische Asset Manager First State hat die Vertriebszulassung für einen Fonds mit Schwellenländeranleihen erhalten. Der “First State Emerging Markets Bond Fund” fokussiert sich auf die “schwerpunktmäßige Anlage in auf harte Währungen lautende Anleihen, die von Staaten, Finanzinstituten oder Unternehmen der Schwellenländer begeben oder garantiert werden”, heißt es in einer Mitteilung.Der Fonds setzt auf ein Portfolio aus 50 bis 120 Positionen vor allem in auf Dollar lautenden Anleihen staatlicher Organe und staatsnaher Unternehmen. Das Anlageteam für Schwellenländer um Fondsmanagerin Helene Williamson konzentriert sich auf die politische und ökonomische Analyse einzelner Schwellenländer sowie des breiteren gesamtwirtschaftlichen Umfelds.