HSBC Inka klettert über 100 Mrd. Euro
sto Frankfurt – Kräftigen Zuspruch erfährt derzeit der Administrationsdienstleister Internationale Kapitalanlagegesellschaft (HSBC Inka). Wie die Gesellschaft mitteilte, wurde im August die Schwelle von 100 Mrd. Euro bei den verwalteten Geldern in deutschen Fonds überschritten. Allein bei den deutschen Publikums- und Spezialfonds seien seit Jahresbeginn die Assets um 18,9 Mrd. Euro geklettert.HSBC Inka liegt nach Angaben des Fondsverbands BVI bereits seit Anfang 2011 bei den Nettomittelzuflüssen auf Platz 1 unter den Wertpapierspezialfonds-Kapitalanlagegesellschaften. Dem Fondsverwalter zufolge ist das Wachstum sowohl auf zusätzliche Mittel von Bestandskunden als auch auf Neukunden zurückzuführen. “Die erhebliche Volumensteigerung ist eine schöne Bestätigung unserer Kompetenz, für unsere Innovationsfähigkeit und die Qualität unserer Leistungen”, kommentiert Alexander Poppe, Geschäftsführer von HSBC Inka, das Ergebnis. Das Bekenntnis der “kapitalstarken” Muttergesellschaft HSBC Trinkaus und der HSBC zur Fondsadministration als Kerngeschäft wertet Poppe als zusätzlichen Vorteil. Zur Jahresmitte 2012 wurden in Spezialfonds (ohne Immobilien-Spezialfonds) knapp 866 Mrd. Euro verwaltet. Mit einem Anteil von 11 % daran ist HSBC Inka drittgrößter Anbieter.