ars Frankfurt – Vom Vermögensverwalter Legg Mason ist ein neuer Rentenfonds aufgelegt worden, der auch Währungsspekulationen eingehen kann. Der Legg Mason Brandywine Global Income Optimiser Fund strebt konstante Erträge in allen Marktphasen an. Gleichzeitig soll er das investierte Kapital schützen. Der Fonds wird von dem Fixed-Income-Spezialisten Brandywine Global betreut. Fondsmanager sind Regina Borromeo, Gary Herbert und Brian Kloss. Bei dem in Deutschland neu zugelassenen Fonds handelt es sich um eine gespiegelte Version eines erfolgreichen britischen Onshore-Fonds. Der Fonds kann in Staatsanleihen sowie auch in Unternehmensanleihen aus Industrie- und Schwellenländern investieren. Das Fondsmanagement kann dabei auf die langjährige Expertise von Brandywine im Währungsmanagement zurückgreifen. Der Fonds kombiniert verschiedene Einkommensquellen, um möglichst stabile Erträge zu liefern. Er kann dafür das gesamte Derivateangebot nutzen. Nach Angaben von Legg Mason wird Brandywine ein Beta-Hedging-Tools einsetzen, um Durations- und Kreditrisiken abzupuffern. Das Fondsmanagement muss sich nicht an einer Benchmark orientieren. Die Managementgebühr beträgt 1,25 % jährlich.