Adolfo Urso

Italiens Regierung und der Autokonzern Stellantis haben sich auf Investitionen in den italienischen Werken geeinigt, die die Zukunft der Fabriken sichern sollen.

Der seit Monaten andauernde Streit zwischen der italienischen Regierung und dem französische-italienischen Autohersteller Stellantis eskaliert. Italiens Industrieminister Adolfo Urso drohte dem Autokonzern mit dem Entzug von Hilfen, sollte der die auf Eis gelegte Batteriefabrik in Süditalien nicht bauen.

Die Gewerkschaften der Mailänder Börse haben zu einem Streik aufgerufen. Sie beklagen eine Aushöhlung der italienischen Befugnisse und einen systematischen Rückzug aus Italien.