Aktienkultur
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Aktienkultur.
Ohne Aktien geht es nicht
Die Geldanlage über Aktien setzt sich im deutschsprachigen Raum immer weiter durch. Aus Sicht von Christoph Boschan, Chef der Wiener Börse, führt kein Weg an dieser aktiven Form der Mitbestimmung vorbei, um der Gesellschaft zu mehr Wohlstand zu verhelfen.
Deutsche greifen wieder zur Aktie
Rekordhohe 12,9 Millionen Deutsche sind am Aktienmarkt investiert, und die Anleger sind reifer und informierter geworden. Allerdings sind nach wie vor zu viele Deutsche nicht am Aktienmarkt engagiert.
Deutsche greifen wieder zur Aktie
Rekordhohe 12,9 Millionen Deutsche sind am Aktienmarkt investiert, und die Anleger sind reifer und informierter geworden. Allerdings sind nach wie vor zu viele Deutsche nicht am Aktienmarkt engagiert.
Für die Altersvorsorge in Deutschland springt das schwedische Modell zu kurz
Wenn man Finanzbildung und Investitionsförderung in Deutschland angehen will, gäbe es bessere und zielgerichtetere Ansätze als einfach die Investitions- und Aktienkultur zu fördern. Einer davon ist etwa die Förderung der Mitarbeiterbeteiligung in Unternehmen, die langfristig Vermögen aufbaut und die Mitarbeiterbindung stärkt.
Die Last der Geldanlage
Die Sparquote bleibt auch bei negativen Realzinsen hoch, die Unterstützung der Politik für eine stärkere Aktienkultur jedoch eher schwach. Auch fehlendes Finanzwissen erschwert die Geldanlage.
Deutsche Sparer hegen positive Sicht auf Aktien
Trotz der jüngsten Rückschläge an den Börsen bleiben die Deutschen im Gegensatz zu früheren Krisen der Aktienanlage gegenüber positiv eingestellt. Dies ergab die regelmäßige Erhebung des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung...
Aktienrente ist nicht Aktienrente
In Deutschland wird die Aktienrente diskutiert. Ifo-Institut und Allianz Global Investors plädieren dafür, haben dabei aber Sympathie vor allem für ein Modell schwedischer Prägung, nicht norwegischer.
Feuerprobe für neue Aktienkultur
Trotz fallender Märkte greifen die Bundesbürger zu Aktien und Fonds, anstatt das Geld auf das Konto zu schieben. Die aktuelle Krise stellt die Aktienkultur in Deutschland aber absehbar auf die Probe.
DZ Bank rechnet mit Ende der Einlagenflut
Weil die Sparquote sinkt und sich eine „neue Aktienkultur“ breitmacht, werden die privaten Haushalte in Deutschland nach Prognose der DZ Bank weniger Geld in Bankeinlagen überführen.
DZ Bank sieht Wendepunkt für Einlagenschwemme
Die hohe Nachfrage nach Bargeld und Sichteinlagen neigt sich dem Ende zu, schreibt die DZ Bank. Denn die Sparquote falle nach den ersten Pandemiejahren stark ab, eine „neue Aktienkultur“ sei derweil intakt. Die Zinswende wiederum sei „nachhaltig“.
Mr. Aktie wird 100
„Europa muss auch in Finanzfragen souveräner werden“, forderte der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Paul Achleitner, in einem Kolloquium für den früheren Bankmanager F. Wilhelm Christians.
IPO-Berater Lilja sieht Börsengänge für 10 Mrd. Euro
Trotz einiger Risiken, die das Marktumfeld anspruchsvoller machen, rechnen der Gründer und Chef der IPO-Beratung Lilja & Co., Robert Lilja, und seine deutsche Statthalterin Stefanie Berlinger 2022 mit einem Volumen von rund 10 Mrd. Euro bei...
„60 IPO-Kandidaten auf dem Radar“
Trotz einiger Marktrisiken rechnen der Gründer und CEO der IPO-Beratung Lilja Co. und seine deutsche Statthalterin 2022 mit einem Volumen von rund 10 Mrd. Euro bei Börsengängen hierzulande, großvolumige Spin-offs nicht einbezogen.
Hoffnung für die Aktienkultur
Die Zahl der Aktionäre in Deutschland ist 2021 leicht zurückgegangen. Doch junge Marktteilnehmer strömen weiterhin ins Segment – das bietet Anlass zur Hoffnung, birgt aber auch Gefahren.
„Europa braucht eine Lösung für digitales Geld“
Ralf Thomas prägt eine Ära als Finanzvorstand von Siemens, sein Vertrag wurde gerade bis zum Jahr 2026 verlängert. Innovationen treibt er nicht nur in seinem Unternehmen, sondern auch am Finanzplatz voran.
„Für alle Megathemen braucht es diesen Kapitalmarkt“
Christoph Boschan, CEO der Wiener Börse, und Bernd Spalt, Vorstandsvorsitzender der Erste Group, halten eine Stärkung des Kapitalmarkts für unumgänglich.
Erhards Vollendete
Auf ETFs wäre Ludwig Erhard, Vater des Wirtschaftswunders, heute vermutlich stolz, sagt der Vermögensverwalter Gottfried Heller.
Jung, App, ETF
Junge Anleger entdecken den Aktienmarkt. Dabei kaufen sie bevorzugt ETF-Sparpläne via App. Für die Finanzindustrie ist das eine Revolution.
Nichts ist kostenlos – dies gilt auch für den Wertpapierhandel
Bei den Anlegern muss ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Payment for Orderflow irgendwo verdient werden muss.