Anlageberatung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Anlageberatung.
„Zwangsberatung würde eigenständige Anleger verprellen“
„Diesen Fehler sollte die EU als Ganzes nicht machen“: Henning Bergmann, Geschäftsführer des Derivateverbands DDV, lehnt ein Provisionsverbot ab – und fürchtet noch mehr Ungemach.
ESMA-Chefin fordert einheitliche Regeln zur Anlageberatung
ESMA-Chefin Verena Ross, plädiert dafür, in der Anlageberatung einheitliche europäische Vorgaben zu schaffen. Es sei „extrem wichtig“, dass es im Binnenmarkt gemeinsame Lösungen und einheitliche Standards gebe, sagte sie im Interview der Börsen-Zeitung.
„Mit mehr Transparenz gegen Greenwashing“
Die Chefin der europäischen Marktaufsichtsbehörde ESMA, Verena Ross, plädiert im Interview dafür, EU-einheitliche Regeln in der Anlageberatung zu schaffen. Im Kampf gegen Greenwashing setzt sie auf Daten und mehr Transparenz.
Gegner von Provisionsverbot kommen aus der Deckung
Österreichs Finanzminister Brunner unterstützte seinen deutschen Kollegen Lindner im Konflikt mit der EU-Kommission. Der Chef der Quirin Privatbank befürwortet dagegen im Interview ein Provisionsverbot.
Gegner von Provisionsverbot kommen aus der Deckung
Österreichs Finanzminister Brunner unterstützte seinen deutschen Kollegen Lindner im Konflikt mit der EU-Kommission. Der Chef der Quirin Privatbank befürwortet dagegen im Interview ein Provisionsverbot.
Zehn Jahre Provisionsverbot in Großbritannien
In den vergangenen zehn Jahren haben in Großbritannien die Professionalität der Berater und die Gebührentransparenz zugenommen. Problematisch ist jedoch der Zugang zu Beratungsdienstleistungen.
Zehn Jahre Provisionsverbot in Großbritannien
In den vergangenen zehn Jahren haben in Großbritannien die Professionalität der Berater und die Gebührentransparenz zugenommen. Problematisch ist jedoch der Zugang zu Beratungsdienstleistungen.
„Eine irre Summe geht verloren“
In die politische Debatte um ein Provisionsverbot in der EU mischt sich Karl Matthäus Schmidt, der Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank, gerne ein. Er hält seit Jahren nichts von einer provisionsbasierten Beratung.
„Eine irre Summe geht verloren“
In die politische Debatte um ein Provisionsverbot in der EU mischt sich Karl Matthäus Schmidt, der Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank, gerne ein. Er hält seit Jahren nichts von einer provisionsbasierten Beratung.
Widerstand gegen Provisionsverbot nimmt zu
Dürfen Finanzberater in der EU bald keine Provisionen mehr kassieren? Österreichs Finanzminister schließt sich Christian Lindners Vorbehalten an. Die EU-Kommission scheint unschlüssig.
Widerstand gegen Provisionsverbot nimmt zu
Dürfen Finanzberater in der EU bald keine Provisionen mehr kassieren? Österreichs Finanzminister schließt sich Christian Lindners Vorbehalten an. Die EU-Kommission scheint unschlüssig.
Europas Gespenster
In Brüssel taucht wieder das Thema provisionsbasierte Anlageberatung auf der politischen Agenda auf – wie ein Seeungeheuer, das sich nach langer Zeit mal wieder zeigt. Man muss kein Finanzlobbyist sein, um sich zu wünschen, dass es rasch wieder abtaucht.
Die Retail-Investment-Strategie
Die Retail-Investment-Strategie gehört zu den größeren noch offenen Punkten auf der Kapitalmarktunion-Agenda der EU-Kommission. Eine Veröffentlichung der Vorschläge könnte noch im ersten Quartal 2023 möglich sein.
Finanzberater missachten Frage zur Nachhaltigkeit
Nach Protesten gegen die DWS vor drei Wochen nimmt sich Greenpeace die Fondsberatung der Deutschen Bank vor. Demnach halten die Berater häufig gesetzliche Vorgaben nicht ein. Die Bank stuft die Kritik als nicht nachvollziehbar ein.
Open Finance soll Innovation bringen
Die EU-Expertengruppe für Finanzdaten hat ihren Open-Finance-Bericht an die EU-Kommission überreicht. Die Fachleute beschreiben Anwendungsfälle und Möglichkeiten der Nutzung.
Eine Chance namens Nachhaltigkeit
Persönliche Finanzberatung ist prädestiniert, Anlegern zu helfen, ihr individuell passendes Format der nachhaltigen Geldanlage zu finden.
Neue Regeln für grüne Produkte in der Beratung
Mifid-II-Änderungen zur Nachhaltigkeit in der Anlageberatung treten in zwei Stufen in Kraft. Vorgaben für grüne Produkte gelten erst ab Ende November.
Die Anforderungen steigen
Institutionelle Investoren und Anbieter von Publikumsfonds müssen im laufenden und kommenden Jahr eine Reihe von neuen Regelungen umsetzen. Die wichtigsten davon betreffen die Offenlegungsverordnung, die sogenannten Principal Adverse Impact...
Die neuen Regeln für den Vertrieb
Seit Anfang dieses Monats müssen Anleger vor Investitionsentscheidungen zu ihren Nachhaltigkeitspräferenzen befragt werden. Über den damit verbundenen Aufwand spricht Gerhard Faust, Leiter Produktmanagement Kapitalmarktprodukte bei der Deutschen Bank.
Nachhaltige Zäsur in der Beratung
Bald muss die Frage nach Nachhaltigkeit im Anlagegespräch thematisiert werden. Die Börsen-Zeitung hat Fondsanbieter und Vertriebe zu ihren Erwartungen, dem Aufwand und dem Umgang mit der Greenwashing-Debatte befragt.
„Aktuell noch nicht wirklich greifbar“
Carsten Wittrock von der Beratungsgesellschaft ZEB empfiehlt Fondsgesellschaften und den Vertrieben in Banken und Sparkassen, offen und transparent über die bestehenden Grauzonen bei nachhaltigen Finanzprodukten zu sprechen und die eigenen Prinzipien zu erklären.
Gretchenfrage
In der Anlageberatung gibt es eine Zäsur: Ab dem 2. August müssen Finanzberater erstmals die Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden abfragen.
Finanzbranche wartet mit Spannung auf den Tag X
Fondsanbieter und Vertriebe haben Monate gebraucht, um die neuen Fragen nach den Nachhaltigkeitsvorlieben in den Beratungsprozess zu integrieren. Viele Details sind jedoch noch unklar.
Start für die grüne Beratung
Ab dem 2. August ist die Welt für Berater eine andere. Denn ab dann müssen sie ihre Kunden befragen, ob sie grün anlegen wollen und welche Präferenzen sie dabei haben. Dabei lauern durchaus Haftungsrisiken.