Arbeitslosenquote
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitslosenquote.
US-Arbeitsmarkt legt weiter zu
Der US-Arbeitsmarkt ist weiter in starker Verfassung. Im April wurde robustes Stellenwachstum gemessen, und Vollbeschäftigung ist nun in greifbarer Nähe. Lohnsteigerungen werden die Notenbank in ihren Plänen bestätigen, am verschärften geldpolitischen Kurs festzuhalten.
US-Jobmarkt zeigt sich robust
Der US-Arbeitsmarkt steht weiter unter Dampf. Im April übertraf das Stellenwachstum die Markterwartungen, und die Arbeitslosenquote ist nur 0,1 Prozentpunkte von Vollbeschäftigung entfernt. Folgen für die verschärfte Geldpolitik der Fed wird der Bericht aber nicht haben.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Krieg auf Erholungskurs
Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt scheint im Moment noch stärker zu sein, als die konjunkturschädlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. Ein Gasembargo würde die Arbeitslosenzahlen aber hochtreiben, warnt die BA.
Weniger Arbeitslose in Großbritannien
Auf dem britischen Arbeitsmarkt entspannt sich die Lage weiter. Die Kurzzeitarbeitslosigkeit fiel auf ein Rekordtief. Die Erwerbsquote blieb nahezu stabil.
Unsicherheit bestimmt Prognosen
Die Unsicherheit über die weitere konjunkturelle Entwicklung ist infolge des Ukraine-Kriegs kräftig gestiegen. Die Prognoseänderungen der vergangenen Wochen spiegeln sich nun auch im aktuellen Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung wider.
Boomender US-Arbeitsmarkt
Neben der hohen Inflation ist der starke Arbeitsmarkt einer der Hauptgründe, mit denen die Notenbank die Zinswende und nun auch die Kursverschärfung begründet. Mit ihrer optimistischen Bewertung der Jobaussichten muss die Fed aber vorsichtig sein.
US-Arbeitsmarkt im Aufwind
Der US-Arbeitsmarkt hat sich fast vollständig von den Folgen der Coronavirus-Pandemie erholt. Wie das Arbeitsministerium berichtete, entstanden im März ohne Berücksichtigung der Landwirtschaft 431000 neue Jobs. Die Arbeitslosenquote gab von 3,8 ...
Arbeitsmarkt zeigt sich krisenfest
Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im März weiter erholt und hat den Folgen des Ukraine-Kriegs vorerst getrotzt. Die Arbeitslosenquote sank auf 5,1%, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag mitteilte. Im Euroraum sank die...
Frühjahrsbelebung – aber Sorgen wegen Kriegsfolgen
Der deutsche Arbeitsmarkt ist bislang weitgehend unbeschadet geblieben vom Krieg in der Ukraine. Allerdings dürfte die Zahl der Kurzarbeiter wieder deutlich steigen. Im Euroraum erreichte die Arbeitslosenquote ein Allzeittief.
US-Jobmarkt unter Dampf
Der US-Arbeitsmarkt steht unter Dampf. Im Februar übertrafen die Neueinstellungen deutlich die Markterwartungen, und die Arbeitslosenquote ist nicht mehr weit von jenen 3,5% entfernt, die von der Notenbank als Vollbeschäftigung angesehen werden. Umso mehr Grund für die Fed also, angesichts der hohen Inflation übernächste Woche eine Serie von Zinserhöhungen einzuläuten.
Deutscher Arbeitsmarkt erholt sich im Januar weiter
Die Erholung am deutschen Arbeitsmarkt schreitet voran. Auch in Euroland entspannt sich die Lage weiter. Allerdings warten – gerade hierzulande – schon neue Herausforderungen.
Kündigungswelle am US-Arbeitsmarkt
Millionen Amerikaner sind seit der Pandemie ohne Job. Dennoch geben mehr Berufstätige als je zuvor freiwillig ihre Stelle auf. Für dieses Phänomen der „Great Resignation“ sehen Experten mehrere Gründe.
Börsianer starten zuversichtlich ins neue Jahr
Das Sentix-Konjunkturbarometer für den Euroraum legt unerwartet zu – doch altbekannte Probleme haben einen gewissen Bremseffekt. Vom Euro-Jobmarkt gibt es derweil ebenfalls positive Signale.
Damoklesschwert Omikron belastet Erholung
Die Omikron-Variante des Coronavirus schwebt wie ein Damoklesschwert über der Euro-Konjunktur. Im November hat sich die Unternehmensstimmung aber aufgehellt, und die Prognosen im Konjunkturtableau sind kaum verändert.
Erholung am Arbeitsmarkt ebbt ab
Die hohen Neuinfektionszahlen wirken sich noch nicht auf die Erholung am Jobmarkt aus, die Bundesagentur für Arbeit warnt aber vor einem „schweren Winter“ und einer erhöhten Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr.
Japan schaltet auf Aufschwung um
Aktuelle Konjunkturdaten signalisieren, dass sich die japanische Wirtschaft nach dem Ende des Corona-Notstandes erholt. Insbesondere mit der Industrieproduktion geht es aufwärts.
Spaniens Jobmarkt läuft rund
In Spanien entstanden von April bis September 360000 neue Jobs, wie die vierteljährliche Erhebung EPA des Nationalen Statistikamtes ergab. Damit sind erstmals seit 2008, als die Immobilienblase platzte, wieder mehr als 20 Millionen Menschen...
Arbeitslosenzahl sinkt in Deutschland deutlich
Die Herbstbelebung kurbelt die Erholung am Arbeitsmarkt weiter an, die Arbeitslosenquote sinkt weiter. Unzufrieden zeigt sich die Bundesagentur für Arbeit allerdings nach wie vor mit der Situation am Ausbildungsmarkt.
Frankreichs Arbeitslosigkeit sinkt deutlich
Emmanuel Macron steht kurz vor seinem Ziel, dass die Arbeitslosenquote während seiner Amtszeit deutlich sinkt. Ein staatlicher Thinktank stellt Frankreichs Regierung für das Coronakrisenmanagement zugleich ein schlechtes Zeugnis aus.
So viele Arbeitslose wie nie in Südafrika
Die Arbeitslosigkeit in Südafrika ist infolge der Corona-Pandemie so hoch wie nie zuvor. Im zweiten Quartal kletterte die Arbeitslosenquote auf 34,4% nach 32,6% im ersten Quartal, wie das Statistikamt mitteilte. Das ist der höchste Wert seit dem...
US-Arbeitsmarkt boomt wieder
Der US-Arbeitsmarkt steht unter Dampf. Seit Juni wurden fast 2 Millionen neue Stellen geschaffen, auch zogen die Löhne kräftig an. Eine heftige Debatte um den weiteren Kurs der Geldpolitik ist jedenfalls programmiert.
Ökonomen wieder zuversichtlicher
Zur Jahresmitte zeigen sich die Experten im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung zuversichtlich: Die Prognosen für die deutsche Wirtschaft wurden erhöht, die Inflation gilt weiter als unproblematisch.
Weniger Arbeitslose in Euroland
Mit dem Abklingen der Pandemie verbessert sich die Situation am europäischen Arbeitsmarkt. Der Blick in die Länder zeigt jedoch deutliche Unterschiede.
Wirtschaft zeigt zu Jahresbeginn Schwäche
Der schwache Jahresstart der Euro-Wirtschaft ist angesichts anstehender Lockerungen und einem steigenden Impftempo für Experten bereits abgehakt. Auch der Außenhandel hat sich im März eher gemischt entwickelt.