Arbeitslosigkeit
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitslosigkeit.
Arbeitslosenquote im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Im Mai ist zwar die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum gestiegen, die Arbeitslosenquote verharrt aber auf ihrem Rekordtief.
Fachkräftemangel bremst Jobabbau in Deutschland
Das über Monate schwache Wachstum in Deutschland hält auch den Arbeitsmarkt weiter im Griff. Nur der grassierende Fachkräftemangel hat bislang größere Entlassungswellen verhindert. Unter anderen Rahmenbedingungen läge die Zahl der Arbeitslosen bereits viel höher.
Britischer Arbeitsmarkt kühlt ab
Der britische Arbeitsmarkt hat sich abgekühlt. Die Zahl der Arbeitslosen steigt. Doch das Lohnwachstum bleibt hartnäckig hoch.
Jobrekord dank Tourismus in Spanien
Im Mai zählte die Sozialversicherung mit 21,3 Millionen so viele Beitragszahler wie noch nie in Spanien. Doch die Arbeitslosenquote sinkt langsamer, weil viele wieder voller Hoffnung auf dem Arbeitsmarkt auftauchen..
Mehr Frauen im OECD-Raum ohne Job
Im März ist die Arbeitslosigkeit unter Frauen im OECD-Raum kräftig gestiegen. Insgesamt verharrte die Arbeitslosenquote allerdings auf niedrigem Niveau.
Schwerer Wechsel aus dem Bürgergeld
Vor allem die lahmende Konjunktur erschwert den Wechsel von Arbeitslosen aus dem Bürgergeld in die Erwerbsarbeit. Sanktionen helfen nur bedingt, betont eine Studie.
Euro-Jobmarkt beweist Robustheit
Während die Euro-Wirtschaft erst wieder den Vorwärtsgang einlegt, beweist der Jobmarkt unbeirrt seine Robustheit. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 6,5%.
Euro-Jobmarkt zeigt weiter Stärke
Im Euroraum bleibt die Arbeitslosigkeit trotz Konjunkturflaute im Februar auf dem Rekordtief von 6,5%. Ökonomen hatten allerdings mit einem Rückgang gerechnet. Und die Bandbreite unter den Ländern bleibt hoch.
Touristenboom beschert Spanien neuen Rekord am Arbeitsmarkt
Zu Jahresbeginn kamen so viele Touristen ins Land wie noch nie. Die neuen Stellen in der spanischen Tourismusbranche sorgen für Rekorde.
Arbeitslosigkeit im OECD-Raum unverändert
Der mauen Konjunktur zum Trotz verharrt die Arbeitslosenquote in den OECD-Ländern im Januar auf dem Rekordtief von 4,8%. Fortschritte gibt es bei der Jugendarbeitslosigkeit.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Weniger Arbeitslosigkeit in den OECD-Ländern
2023 ist die Arbeitslosigkeit im OECD-Raum gesunken. Auch wenn sich die Jobmärkte zum Jahresende kaum noch bewegt haben.
Arbeitslosigkeit im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Der Konjunkturflaute zum Trotz ist der Euro-Jobmarkt zum Jahresende robust: Die Arbeitslosigkeit verharrt im Dezember auf dem Rekordtief.
Deutscher Jobmarkt schlägt sich besser als erwartet
Der deutsche Arbeitsmarkt trotzt im Januar der konjunkturellen Schwäche: Die Arbeitslosigkeit ist zwar gestiegen, aber nicht so stark wie in der Winterpause sonst üblich. Die Unternehmen suchen weiter Personal.
Konjunkturflaute schlägt auf Jobmarkt durch
Bislang lief der deutsche Jobmarkt noch recht robust. Wegen der Konjunkturflaute drohen nun aber erste Entlassungen, warnt das Ifo-Institut. Das IAB wiederum ist besorgt, dass sich die Arbeitslosigkeit weiter verfestigen könnte.
Arbeitslosigkeit im Euroraum sinkt auf Allzeittief
Eurostat meldet für den Euroraum eine historisch niedrige Arbeitslosenquote. Angesichts der derzeit schwächelnden Konjunktur zeigten sich Ökonomen überrascht – und sehen den kommenden Monaten eher pessimistisch entgegen.
Gruseln auf den zweiten Blick
2023 war eines der besten Jahre auf dem Arbeitsmarkt. Und doch: Auf den zweiten Blick ist Gänsehaut angesagt – und das liegt nicht nur an der kalten Jahreszeit.
Aussichten am deutschen Jobmarkt werden trüber
Die Aussichten auf dem deutschen Jobmarkt trüben sich ein. Die Frühbarometer von Ifo und IAB lassen für November eine steigende Arbeitslosigkeit erwarten.
Arbeitsmarkt steuert auf harten Winter zu
Der deutsche Arbeitsmarkt steuert auf einen harten Winter zu, prognostiziert das IAB. Die maue Konjunktur zieht inzwischen auch den Jobmarkt mit nach unten. Und auch in Europa sieht es derzeit nicht besser aus.
Hohe Arbeitslosigkeit behindert Integration
Hohe Arbeitslosigkeit behindert die Integration von Geflüchteten. Das hat eine Ifo-Studie herausgefunden. Aber auch Fremdenfeindlichkeit führt zu sinkenden Beschäftigungschancen und Verdienstmöglichkeiten von Asylbewerbern.
Arbeitslosigkeit in Eurozone sinkt leicht
Die Arbeitslosigkeit im Euroraum ist im August leicht gesunken. Experten gehen aber angesichts der mauen Konjunktur von einer Abkühlung am europäischen Arbeitsmarkt aus.
Schwache Konjunktur kühlt Arbeitsmarkt ab
Lange hatte der deutsche Arbeitsmarkt dem Wirtschaftsabschwung getrotzt. Nun werden die Auswirkungen der Geldpolitik der EZB und der schwächelnden Konjunktur jedoch immer sichtbarer.
IAB erwartet steigende Beschäftigung
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit werden 2023 dem IAB zufolge zunehmen. Dabei gibt es deutliche Unterschiede im Westen und im Osten Deutschlands.
Verhaltene Frühlingsgefühle am Arbeitsmarkt
Die übliche Frühjahrsbelebung fällt am deutschen Jobmarkt in diesem Jahr schwach aus. In der Eurozone verharrte die Arbeitslosigkeit auf ihrem historischen Tief.