Arbeitslosigkeit
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitslosigkeit.
Euro-Arbeitsmarkt hält Kurs
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone bleibt auch im April – trotz Kriegs in der Ukraine – auf historisch niedrigem Niveau. Der Druck auf die EZB wächst nun auch von dieser Seite.
Nicht die Zeit für Euphorie
Die Daten vom deutschen Arbeitsmarkt verheißen viel Gutes – auch für die kommenden Monate. Dennoch ist Vorsicht angesagt.
Weniger Arbeitslose trotz Ukraine-Krieg
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist erstmals seit Ende 2019 wieder unter die 5-Prozent-Marke gesunken. Auch der weitere Ausblick am Arbeitsmarkt ist positiv – allerdings werden erste Folgen des Ukraine-Kriegs spürbar.
Arbeitsmarkt hält trotz Krieg weiter Kurs
Der deutsche Arbeitsmarkt trotzt im April den Folgen des Ukraine-Kriegs. Auch in der Eurozone setzt sich die Erholung fort. Allerdings mahnen Experten: Weitere Sanktionen und Lieferengpässe könnten zu einer echten Belastung werden.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Krieg auf Erholungskurs
Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt scheint im Moment noch stärker zu sein, als die konjunkturschädlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. Ein Gasembargo würde die Arbeitslosenzahlen aber hochtreiben, warnt die BA.
Arbeitslosigkeit in Spanien steigt
Die ein Jahr währende Aufwärtstendenz am spanischen Jobmarkt ist vorbei. Wegen der hohen Energiepreise infolge des Ukraine-Kriegs stieg die Arbeitslosigkeit im ersten Quartal wieder an. Die linke Minderheitsregierung konnte ihre Krisenhilfen nur mit Mühe und Not durchs Parlament bringen.
Weniger Arbeitslose in Großbritannien
Auf dem britischen Arbeitsmarkt entspannt sich die Lage weiter. Die Kurzzeitarbeitslosigkeit fiel auf ein Rekordtief. Die Erwerbsquote blieb nahezu stabil.
Arbeitslosigkeit dürfte 2022 weiter sinken
Der Trend am deutschen Arbeitsmarkt stimmt, allerdings erschweren der Ukraine-Krieg und die Pandemie verlässliche Voraussagen. Das Ifo meldet sinkende Kurzarbeit – aber auch erste Anzeichen der Kriegsfolgen.
Arbeitsmarkt zeigt sich krisenfest
Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im März weiter erholt und hat den Folgen des Ukraine-Kriegs vorerst getrotzt. Die Arbeitslosenquote sank auf 5,1%, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag mitteilte. Im Euroraum sank die...
Frühjahrsbelebung – aber Sorgen wegen Kriegsfolgen
Der deutsche Arbeitsmarkt ist bislang weitgehend unbeschadet geblieben vom Krieg in der Ukraine. Allerdings dürfte die Zahl der Kurzarbeiter wieder deutlich steigen. Im Euroraum erreichte die Arbeitslosenquote ein Allzeittief.
Arbeitsmarkt trotz Ukraine-Krieg in der Spur
Trotz des Ukraine-Kriegs rechnet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung mit einer weiteren Erholung am deutschen Arbeitsmarkt. Etwas pessimistischer zeigt sich das Ifo: Die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Arbeitsmarkt bleibt stabil
Obwohl der Ukraine-Krieg die wirtschaftliche Erholung in Deutschland bremst, rechnet das IAB mit einer weiteren Erholung am Arbeitsmarkt. Auch die Geflüchteten aus der Ukraine tragen einen Teil dazu bei.
Britische Reallöhne schrumpfen
In Großbritannien sind die Reallöhne in den drei Monaten per Ende Januar so stark zurückgegangen wie seit 2014 nicht mehr. Die Arbeitslosenquote näherte sich dem im Jahr vor Corona üblichen Niveau.
Spanische Regierung bangt um Jobmarktreform
Die Arbeitslosigkeit in Spanien hat im Januar so schwach zugelegt wie zuletzt vor 20 Jahren. Zudem ist der Anteil an Festverträgen stark gestiegen – dank der Arbeitsmarktreform, der allerdings noch die finale Zustimmung fehlt.
Deutscher Arbeitsmarkt erholt sich im Januar weiter
Die Erholung am deutschen Arbeitsmarkt schreitet voran. Auch in Euroland entspannt sich die Lage weiter. Allerdings warten – gerade hierzulande – schon neue Herausforderungen.
Keine Ablenkung mehr
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt in Deutschland und Europa klingen ab. Höchste Zeit, sich um die strukturellen Probleme zu kümmern – allen voran den Fachkräftemangel.
Arbeitskräfte so gefragt wie nie
Die deutschen Unternehmen suchen verstärkt nach Mitarbeitern. Das geht aus dem aktuellen Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit hervor.
Britische Reallöhne schrumpfen
Die britischen Reallöhne sind im November geschrumpft – trotz zunehmender Beschäftigung, rückläufiger Arbeitslosigkeit und einer nie dagewesenen Zahl von Stellenausschreibungen.
ILO: Corona belastet Jobmarkt stärker als erwartet
Die Corona-Pandemie hat den weltweiten Arbeitsmarkt härter getroffen als bislang erwartet. Einen Aufwärtstrend bescheinigt die internationale Arbeitsorganisation (ILO) Europa und Nordamerika, wohingegen die Aussichten in Lateinamerika und Südostasien trübe sind.
Erholung mit Unsicherheiten
Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im vergangenen Jahr deutlich von der Coronakrise erholt. Doch der Ausblick steht auf einem unsicheren Fundament.
Die Beiträge müssen rauf
Die Kurzarbeit kostet die Bundesagentur für Arbeit Milliarden. Die Reserven sind aufgebraucht – doch die Pandemie noch nicht vorbei. Höchste Zeit, den Haushalt der Behörde wieder auf solide Beine zu stellen.
Arbeitslosigkeit wird teurer für den Fiskus
Die Coronakrise hat die Bundesagentur für Arbeit viel Geld gekostet, und die Belastung wird nach Ansicht des IAB weiter steigen. Ökonomen raten daher zu einer Erhöhung des Beitragssatzes in der Arbeitslosenversicherung.
Mindestlohn nützt Millionen Arbeitnehmern
Gut 21% der Erwerbstätigen arbeiten in Deutschland im Niedriglohnsektor und werden mit weniger als 12,27 Euro entlohnt. Die neue Ampel-Koalition will den Mindestlohn auf 12 Euro erhöhen. Die Bundesbank hält dies für stemmbar.
Corona trifft Arbeitsmarkt in ungünstigerer Ausgangslage
Die Coronakrise hat den deutschen Arbeitsmarkt spürbar härter getroffen als die Finanzkrise 2008/2009. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg veröffentlicht hat. Zwar...