Arbeitslosigkeit

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitslosigkeit.

Euro-Arbeitsmarkt hält Kurs

Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone bleibt auch im April – trotz Kriegs in der Ukraine – auf historisch niedrigem Niveau. Der Druck auf die EZB wächst nun auch von dieser Seite.
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Arbeitslosigkeit
von Anna Steiner

Nicht die Zeit für Euphorie

Die Daten vom deutschen Arbeitsmarkt verheißen viel Gutes – auch für die kommenden Monate. Dennoch ist Vorsicht angesagt.
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Arbeitsmarkt
von Anna Steiner

Weniger Arbeitslose trotz Ukraine-Krieg

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist erstmals seit Ende 2019 wieder unter die 5-Prozent-Marke gesunken. Auch der weitere Ausblick am Arbeitsmarkt ist positiv – allerdings werden erste Folgen des Ukraine-Kriegs spürbar.
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Arbeitsmarkt
von Anna Steiner

Arbeitsmarkt hält trotz Krieg weiter Kurs

Der deutsche Arbeitsmarkt trotzt im April den Folgen des Ukraine-Kriegs. Auch in der Eurozone setzt sich die Erholung fort. Allerdings mahnen Experten: Weitere Sanktionen und Lieferengpässe könnten zu einer echten Belastung werden.
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Konjunktur
von Anna Steiner

Deutscher Arbeitsmarkt trotz Krieg auf Erholungskurs

Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt scheint im Moment noch stärker zu sein, als die konjunkturschädlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. Ein Gasembargo würde die Arbeitslosenzahlen aber hochtreiben, warnt die BA.
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Konjunktur
von Stephan Lorz

Arbeitslosigkeit in Spanien steigt

Die ein Jahr währende Aufwärtstendenz am spanischen Jobmarkt ist vorbei. Wegen der hohen Energiepreise infolge des Ukraine-Kriegs stieg die Arbeitslosigkeit im ersten Quartal wieder an. Die linke Minderheitsregierung konnte ihre Krisenhilfen nur mit Mühe und Not durchs Parlament bringen.
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Spanien
von Thilo Sch#äfer

Weniger Arbeitslose in Großbritannien

Auf dem britischen Arbeitsmarkt entspannt sich die Lage weiter. Die Kurzzeitarbeitslosigkeit fiel auf ein Rekordtief. Die Erwerbsquote blieb nahezu stabil.
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Rekordtief

Arbeitslosigkeit dürfte 2022 weiter sinken

Der Trend am deutschen Arbeitsmarkt stimmt, allerdings erschweren der Ukraine-Krieg und die Pandemie verlässliche Voraussagen. Das Ifo meldet sinkende Kurzarbeit – aber auch erste Anzeichen der Kriegsfolgen.
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Konjunktur
von Anna Steiner

Arbeitsmarkt zeigt sich krisenfest

Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im März weiter erholt und hat den Folgen des Ukraine-Kriegs vorerst getrotzt. Die Arbeitslosenquote sank auf 5,1%, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag mitteilte. Im Euroraum sank die...
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Arbeitslosigkeit
von Anna Steiner

Frühjahrs­belebung – aber Sorgen wegen Kriegsfolgen

Der deutsche Arbeitsmarkt ist bislang weitgehend unbeschadet geblieben vom Krieg in der Ukraine. Allerdings dürfte die Zahl der Kurzarbeiter wieder deutlich steigen. Im Euroraum erreichte die Arbeitslosenquote ein Allzeittief.
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Arbeitsmarkt
von Anna Steiner

Arbeitsmarkt trotz Ukraine-Krieg in der Spur

Trotz des Ukraine-Kriegs rechnet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung mit einer weiteren Erholung am deutschen Arbeitsmarkt. Etwas pessimistischer zeigt sich das Ifo: Die Einstellungsbereitschaft sinkt.
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Frühbarometer
von Anna Steiner

Arbeitsmarkt bleibt stabil

Obwohl der Ukraine-Krieg die wirtschaftliche Erholung in Deutschland bremst, rechnet das IAB mit einer weiteren Erholung am Arbeitsmarkt. Auch die Geflüchteten aus der Ukraine tragen einen Teil dazu bei.
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IAB-Frühjahrsprognose
von Anna Steiner

Britische Reallöhne schrumpfen

In Großbritannien sind die Reallöhne in den drei Monaten per Ende Januar so stark zurückgegangen wie seit 2014 nicht mehr. Die Arbeitslosenquote näherte sich dem im Jahr vor Corona üblichen Niveau.
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Arbeitsmarkt
von Andreas Hippin

Spanische Regierung bangt um Jobmarktreform

Die Arbeitslosigkeit in Spanien hat im Januar so schwach zugelegt wie zuletzt vor 20 Jahren. Zudem ist der Anteil an Festverträgen stark gestiegen – dank der Arbeitsmarktreform, der allerdings noch die finale Zustimmung fehlt.
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Festverträge
von Thilo Sch#äfer

Deutscher Arbeitsmarkt erholt sich im Januar weiter

Die Erholung am deutschen Arbeitsmarkt schreitet voran. Auch in Euroland entspannt sich die Lage weiter. Allerdings warten – gerade hierzulande – schon neue Herausforderungen.
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Arbeitslosigkeit
von Anna Steiner

Keine Ablenkung mehr

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt in Deutschland und Europa klingen ab. Höchste Zeit, sich um die strukturellen Probleme zu kümmern – allen voran den Fachkräftemangel.
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Arbeitsmarkt
von Anna Steiner

Arbeitskräfte so gefragt wie nie

Die deutschen Unternehmen suchen verstärkt nach Mitarbeitern. Das geht aus dem aktuellen Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit hervor.
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Arbeitsmarkt
von Anna Steiner

Britische Reallöhne schrumpfen

Die britischen Reallöhne sind im November geschrumpft – trotz zunehmender Beschäftigung, rückläufiger Arbeitslosigkeit und einer nie dagewesenen Zahl von Stellenausschreibungen.
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Arbeitsmarkt
von Andreas Hippin

ILO: Corona belastet Jobmarkt stärker als erwartet

Die Corona-Pandemie hat den weltweiten Arbeitsmarkt härter getroffen als bislang erwartet. Einen Aufwärtstrend bescheinigt die internationale Arbeitsorganisation (ILO) Europa und Nordamerika, wohingegen die Aussichten in Lateinamerika und Südostasien trübe sind.
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Arbeitsmarkt

Erholung mit Unsicherheiten

Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im vergangenen Jahr deutlich von der Coronakrise erholt. Doch der Ausblick steht auf einem unsicheren Fundament.
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Deutscher Arbeitsmarkt
von Anna Steiner

Die Beiträge müssen rauf

Die Kurzarbeit kostet die Bundesagentur für Arbeit Milliarden. Die Reserven sind aufgebraucht – doch die Pandemie noch nicht vorbei. Höchste Zeit, den Haushalt der Behörde wieder auf solide Beine zu stellen.
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Arbeitslosenversicherung
von Anna Steiner

Arbeitslosigkeit wird teurer für den Fiskus

Die Coronakrise hat die Bundesagentur für Arbeit viel Geld gekostet, und die Belastung wird nach Ansicht des IAB weiter steigen. Ökonomen raten daher zu einer Erhöhung des Beitragssatzes in der Arbeitslosenversicherung.
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Arbeitsmarkt
von Anna Steiner

Mindestlohn nützt Millionen Arbeitnehmern

Gut 21% der Erwerbstätigen arbeiten in Deutschland im Niedriglohnsektor und werden mit weniger als 12,27 Euro entlohnt. Die neue Ampel-Koalition will den Mindestlohn auf 12 Euro erhöhen. Die Bundesbank hält dies für stemmbar.
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Niedriglohnsektor
von Anna Steiner

Corona trifft Arbeits­markt in ungünstigerer Ausgangslage

Die Coronakrise hat den deutschen Arbeitsmarkt spürbar härter getroffen als die Finanzkrise 2008/2009. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg veröffentlicht hat. Zwar...
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IAB
von Anna Steiner
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