Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitsmarkt.
Coronakrise erschwert Berufswechsel
Die Coronavirus-Pandemie hat Berufswechsel erschwert. Laut einer Studie des Instituts für Berufs- und Arbeitsmarktforschung (IAB) gingen diese 2020 häufiger mit einer vorübergehenden Arbeitslosigkeit und Einbußen bei der Qualität einher.
Der Fachkräftemangel kennt keine einfache Lösung
Um den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern, reicht es nicht, die Löhne zu erhöhen, schreiben IW-Forscher. Es fehlt schlicht an qualifiziertem Personal. Immerhin werden erste kleine Fortschritte vermeldet.
Wechselbereitschaft der Arbeitnehmer nimmt zu
Nur 55% können mit Sicherheit sagen, in einem Jahr noch beim selben Arbeitgeber zu sein. 80% schätzen ihre Chancen am Arbeitsmarkt als gut ein. Der Wechselwille unter deutschen Arbeitnehmern steigt. Die Unternehmen müssen an ihrer Mitarbeiterbindung arbeiten, sagt eine neue Studie.
Wirtschaftsweise geben Hoffnung
Der Sachverständigenrat hält die Finanzmarktstabilität nach den jüngsten Problemen im Bankensektor aktuell nicht für gefährdet. Die Konjunktur hat sich nach dem milden Winter leicht aufgehellt.
Hays-CEO Dirk Hahn: Strategie mit Personalplanung verknüpfen
Der Fachkräftemangel ist bereits ein großes Problem, und im nächsten Aufschwung könnte sich die Lage sogar noch zuspitzen, erwartet Dirk Hahn, CEO der Personalberatung Hays. In den Strategien vieler Unternehmen sei das Thema dennoch noch zu wenig angekommen, findet er.
Das Rätsel des boomenden Arbeitsmarkts
Die Wirtschaft schwächelt, aber der Arbeitsmarkt boomt. Dabei kam es in vorherigen Krisen zu Entlassungen und steigender Arbeitslosigkeit. Was steckt dahinter?
Arbeit im Euroraum verteuert sich kräftig
Die Arbeitskosten in der Eurozone sind zum Jahresende deutlich gestiegen. Doch auch wenn Unternehmen mehr Geld für Löhne und Gehälter ausgegeben haben, ist die Kaufkraft der Mitarbeiter gesunken.
EZB sieht Inflationsziel frühestens 2025 erreicht
Die Europäische Zentralbank hat ihre Projektionen für die Gesamtinflation im Euroraum teils deutlich gesenkt. Das Inflationsziel bleibt jedoch in weiter Ferne – und die Projektion für die Kerninflation fällt zum Teil sogar merklich höher aus.
OECD-Arbeitslosenquote verharrt auf Rekordtief
Der Arbeitsmarkt in der OECD entwickelt sich besser als die Gesamtwirtschaft. Es gibt allerdings deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen den Ländern. Und auch der Aufbau grüner Jobs stockt.
Peak Diversity
Die Zahl der weiblichen Beschäftigten der britischen Finanzbranche ist seit 1997 um rund ein Drittel geschrumpft. Sie wurden im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung einfach wegrationalisiert.
Britische Reallöhne sinken wie zuletzt 2009
In Großbritannien hat sich das Lohnwachstum verlangsamt. Die Anzeichen für eine Entspannung am Arbeitsmarkt mehren sich. Die Zahl der offenen Stellen sank, die krankheitsbedingte Inaktivität dagegen nicht.
Gegen Fachkräftemangel helfen höhere Löhne
Mehr Wettbewerb am Arbeitsmarkt hilft, den Fachkräftemangel zu lindern, heißt es in einem Standpunkt von Ifo und IZA. Aber auch die Politik muss ihre Pflicht erfüllen – und darf Reformen nicht aus den Augen verlieren.
BA startet Offensive für Ausbildung
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) veranstaltet ab Montag eine Aktionswoche unter dem Motto „Ausbildung ist Zukunft“. Seit Jahren gilt der Ausbildungsmarkt als eines der Sorgenkinder der deutschen Wirtschaft. Der Grund: Immer weniger Bewerbern...
US-Arbeitsmarkt sendet widersprüchliche Signale
Der US-Arbeitsmarkt gibt noch keine Entwarnung für die US-Notenbank. Die Federal Reserve (Fed) könnte damit in zwei Wochen ihre Geldpolitik weiter verschärfen.
So viele offene Stellen in Deutschland wie noch nie
Zum Jahresende 2022 gab es in Deutschland so viele offene Stellen wie nie. Ausländische Fachkräfte könnten die Misere lindern, doch Deutschland gilt hoch qualifizierten Talenten nicht eben als Traumziel.
Konjunktur setzt Fed unter Druck
Die US-Wirtschaft ist zum Jahresauftakt gewachsen. Für die Notenbank Fed sind das keine gute Nachrichten, sie muss die Geldpolitik womöglich wieder verschärfen. Der Blick der Geldpolitiker wandert nun Richtung Arbeitsmarkt.
Mindestens 257 Jahre zu spät
Die Gender Pay Gap wird noch bis 2270 bestehen, sagen die Vereinten Nationen. Dabei ließe sich mit mehr Transparenz vieles schneller erreichen.
Gender Pay Gap im Detail
Das Statistische Bundesamt (Destatis) fasst drei Faktoren zum Gender Pay Gap in einem neuen Indikator zusammen, um die Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen und deren Ursachen besser messbar zu machen.
Andere Länder, andere Lohngefälle
Deutschland steht im internationalen Vergleich bei der gleichen Bezahlung von Männern und Frauen schlecht da. Länderdaten zeigen aber auch: Schlimmer geht immer. Besonders besorgniserregend ist die Prognose der Vereinten Nationen.
Der Weg zur Gleichstellung ist lang und steinig
Allen Fortschritten zum Trotz: Frauen kommen nur langsam auf dem langen und steinigen Weg zur Gleichstellung voran. Dabei kann sich in Zeiten des Fachkräftemangels kein Land leisten, Arbeitskräfte mit zu geringer Bezahlung und schlechten Rahmenbedingungen zu verprellen.
Inflation setzt EZB unter Druck
Die Inflation in der Eurozone bleibt hartnäckig hoch. Die Kernrate der Inflation kletterte im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 5,6% nach 5,3% im Januar. Gleichwohl schloss der Dax im Plus.
Weniger Arbeitslose in Eurozone trotz Gegenwind
Der europäische Arbeitsmarkt schlägt sich trotz drohender Rezession wacker. Für die EZB besteht das Risiko, dass ein steigender Lohndruck die Inflation befeuert – auch wenn in den USA bereits gegenläufige Tendenzen erkennbar werden.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Konjunkturflaute robust
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der drohenden Winterrezession robust. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,7 %, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung stiegen – nicht zuletzt dank ausländischer Arbeitskräfte.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Konjunkturflaute robust
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der drohenden Winterrezession robust. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,7 %, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung stiegen – nicht zuletzt dank ausländischer Arbeitskräfte.