Atos
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Atos holt mitten im Sturm einen neuen Chef
Der kriselnde IT-Dienstleister Atos bekommt mit Philippe Salle den siebten Chef innerhalb von nur vier Jahren. Der bei Fonds beliebte Manager kennt sich mit Leveraged Buyouts aus.
Mustier übernimmt bei Atos auch operativ das Ruder
Parallel zur Einleitung eines beschleunigten Schutzverfahrens löst Ex-Unicredit-Chef Mustier bei Atos Generaldirektor Saleh ab. Für den angeschlagenen IT-Dienstleister ist es der sechste Führungswechsel innerhalb von vier Jahren.
Onepoint will bei Atos aussteigen
Großaktionär Onepoint will nach den gescheiterten Verhandlungen über die finanzielle Restrukturierung aus dem Kapital von Atos raus.
One Point bricht Verhandlungen mit Atos ab
Nachdem das One-Point-Konsortium die Verhandlungen mit Atos abgebrochen hat, zeigt der tschechische Milliardär Daniel Křetínský erneut Interesse an dem angeschlagenen IT-Dienstleister.
Atos entscheidet sich für One Point
Atos entscheidet sich für das Restrukturierungsangebot des One-Point-Konsortiums und erteilt Daniel Křetínský eine Absage.
Atos gibt sich mehr Zeit
Atos verlängert die Frist, um sich zwischen zwei Rettungsvorschlägen von Daniel Křetínský und David Layani zu entscheiden.
Opportunistischer Financial Engineer
Daniel Křetínský hat sein Vermögen unter anderem mithilfe der Rückstellungen des ostdeutschen Braunkohletagebaus gemacht. Als Miteigentümer des militärisch relevanten IT-Konzerns Atos wird ihn der französische Staat nicht akzeptieren wollen.
Milliardär Křetínský bietet für französischen IT-Konzern Atos
Der angeschlagene französische IT-Konzern Atos hat gleich mehrere Kaufofferten erhalten. Eine kommt vom tschechischen Milliardär Daniel Křetínský. Er arbeitet mit dem Londoner Kreditfonds Attestor zusammen.
Atos braucht wesentlich mehr Geld als angenommen
Der Kapitalbedarf von Atos ist fast doppelt so hoch wie bisher gedacht. Das Angebot des französischen Staates für die strategischen Aktivitäten Advanced Computing, Mission-Critical Systems und Cybersecurity Products reicht dafür nicht.
Gewiss sind nur die Ungewissheiten
Trotz einiger Details gibt es bei der geplanten Refinanzierung von Atos viele Unklarheiten. Fest steht nur, dass der Staat mitmischt und Aktionären eine starke Verwässerung droht.
Atos sucht 1,2 Mrd. Euro frisches Geld
Atos sucht neue Barmittel und will die Verschuldung halbieren. Der französische Staat macht bei einer Zwischenfinanzierung mit und sichert sich eine Vorzugsaktie bei den strategisch wichtigen Superrechnern.
Atos leitet gütliches Schlichtungsverfahren ein
Atos hat ihren Verlust letztes Jahr wegen hoher Wertminderungen ausgeweitet und ein Schlichtungsverfahren eingeleitet. Der angeschlagene IT-Dienstleister hofft, sich bis Juli mit seinen Gläubigern einigen zu können.
Frankreich will nationale Lösung für sensible Atos-Aktivitäten
Der französische Staat will nach der Absage von Airbus für den Bereich Big Data und Cybersicherheit von Atos sensible Aktivitäten mithilfe einer nationalen Lösung schützen. Der IT-Dienstleister musste seine Bilanz erneut verschieben.
Verkaufsverhandlungen von Atos und Kretinsky gescheitert
Der angeschlagene IT-Dienstleister Atos beendet die Verhandlungen mit Daniel Kretinsky über den Verkauf des traditionellen Geschäft und verschiebt die Veröffentlichung seiner Bilanz für 2023.
Atos bittet um Hilfe für Refinanzierung der Schulden
Atos hat eine geplante Kapitalerhöhung abgesagt und einen Ad-Hoc-Bevollmächtigten beantragt, um mit 22 Banken über die Refinanzierung der Schulden zu verhandeln. Die Aktie bricht deshalb erneut um mehr als 28% ein.
IT-Dienstleister Atos wechselt schon wieder den Chef
Yves Bernaert nimmt nach nur drei Monaten als Generaldirektor von Atos schon wieder den Hut. Nachfolger wird der bisherige Finanzchef Paul Saleh.
Atos muss raus aus dem Abwärtssog
Der angeschlagene IT-Dienstleister Atos versucht, ein wenig Klarheit zu schaffen, wie es weitergeht. Trotz des Interesses von Airbus an der Cybersicherheitssparte bleibt das jedoch unsicher.