Ausblick
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ausblick.
Zwischen Jammern und Understatement
Die trübe Prognose für 2025 von Infineon lässt Anlegern viel Interpretationsspielraum. Das sorgt für Kursfantasie bei Deutschlands größtem Chipkonzern.
Schwache Konjunktur trübt Ausblick von Infineon
Nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vorigen Geschäftsjahr rechnet Infineon für 2025 mit einer Fortsetzung des Abschwungs. Die Konzernführung begründete ihren trüben Ausblick mit einer anhaltend schwachen Nachfrage.
Invesco hält die Bewertungen einiger zyklischer Assets für ausgereizt
Nach Meinung des Invesco-Strategen Paul Jackson sind viele gute Nachrichten an den Märkten bereits eingepreist. Chancen sieht er bei Staatsanleihen und Immobilien.
„Aktien bleiben unsere Favoriten“
Für Frank Engels, CIO von Union Investment, bleibt das Kapitalmarktumfeld auch in der zweiten Jahreshälfte gut. Aber der Rückenwind lasse etwas nach. "Aktien bleiben unsere Favoriten", erklärt Engels.
HVB strebt Rekordgewinn an
Nach aufwendigen Umbauten wächst bei der HypoVereinsbank (HVB) die Zuversicht, ihre Profitabilität weiter zu steigern. 2024 peilt die Münchner Unicredit-Tochter einen Rekordgewinn an.
Symrise sortiert margenschwache Geschäfte aus
Symrise hat das revidierte Margenziel erreicht. Mit 19,1% ist Vorstandschef Heinz-Jürgen Bertram aber nicht zufrieden. Daher fällt der Ausblick auf 2024 ganz nach dem Geschmack der Investoren aus.
Jungheinrich rechnet auch 2023 mit Umsatzwachstum
Jungheinrich rechnet nach einem 12-prozentigen Umsatzplus auch 2023 mit einem Erlöswachstum. Unternehmensbeobachter hatten bislang eine Stagnation prognostiziert. Gegenwind auf der Kostenseite dürften allerdings das Ergebnis bremsen.
Infineon begeistert Anleger
Nach einer abermaligen Erhöhung der Jahresprognose macht die Aktie des Halbleiterkonzerns Infineon einen Sprung nach oben.
Analysten raten zur Vorsicht
Auch in den kommenden Wochen dürfte der Druck im Finanzsystem hoch bleiben, meinen Analysten. Sie raten daher Anlegern, vorsichtig zu agieren.
„Siemens war noch nie so stark wie heute“
Siemens hat mit der Aufspaltung auf das richtige Pferd gesetzt. Die Neuordnung der Weltwirtschaft erzwingt den Bau vieler Fabriken. Auch im zweiten Quartal läuft es gut, wie Finanzchef Ralf Thomas erklärt.
SGL Carbon erwartet Stabilisierungsjahr
Der Kohlefaserspezialist SGL stimmt für 2023 auf stagnierende Erlöse ein, und auch für den operativen Ertrag sind keine Sprünge zu erwarten. Der CFO spricht von einem Investitions- und Stabilisierungsjahr.
New Work rechnet mit Abschwächung
Die Xing-Mutter New Work rechnet für dieses Jahr mit einem schwächeren Wachstum. Der um Sondereffekte bereinigte Konzernerlös (Pro-forma-Umsatz) dürfte im einstelligen Prozentbereich zulegen, gab das SDax-Unternehmen in Hamburg bekannt.
Peach schiebt Wandelanleihe nach
Der Wohnungskonzern Peach Property begibt eine Wandelschuldverschreibung, um eine ewig laufende Optionshybridanleihe abzulösen.
Vonovia rutscht in rote Zahlen
Der Immobilienkonzern Vonovia bekommt die Folgen rasant gestiegener Zinsen und Kosten zu spüren. Unter dem Strich steht ein Verlust, und für 2023 erwarten die Bochumer einen Rückgang des operativen Gewinns.
Alle Augen auf die EZB
Die Augen der Finanzmarktakteure sind in der neuen Handelswoche auf die Zinssitzung der EZB gerichtet – aber nicht nur. Auch der Bankensektor steht im Fokus. Anleger gehen deshalb auf Nummer sicher.
LEG Immobilien streicht Dividende
Der Wohnungskonzern LEG Immobilien lässt die Dividende für das Geschäftsjahr 2022 ausfallen. Die Düsseldorfer wollen lieber die eigene Bilanz stärken.
Wärmepumpen-Trend kann Sanitärgeschäft bremsen
Der Sanitärkonzern Geberit, der traditionell mit hohen Margen operiert, steht nach eigener Einschätzung vor einem anspruchsvollen Jahr. Der Wärmepumpen-Hype könnte das Geschäft dämpfen.
Außer Form geratene Adidas setzt Aktionäre auf Diät
Nach einem Verlust von fast einer halbe Milliarde Euro im Schlussquartal hat der Sportartikelhersteller Adidas die Dividende für 2022 um fast 80% gekürzt. Nach 3,30 Euro je Aktie im vergangenen Jahr soll es nun nur noch 70 Cent je Anteilsschein geben.
Schaeffler vergrätzt Anleger mit Prognose
Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler konnte an der Börse mit seinem Ausblick zur Bilanzvorlage nicht überzeugen. Die Aktie war mit Abstand größter Tagesverlierer im SDax.
Hellofresh steuert auf Konsolidierung um
Nach der starken Expansion in den vergangenen Jahren kündigt der Kochboxenversender Hellofresh nun eine Fokussierung auf bestehende Märkte an. Der Eintritt in neue Länder tritt in den Hintergrund.
Molltöne aus der Chemiebranche
Covestro und Evonik erwarten weiter sinkende Gewinne. Ein Konzern hat die Investoren besonders enttäuscht.
Sixt wächst deutlich jenseits des Atlantiks
Im Jahr 2022 haben bei Sixt die USA den Heimatmarkt Deutschland als größten Einzelmarkt überholt. Das Unternehmen sieht den Markt in Übersee weiterhin als Wachstumsmotor.
Faurecia spürt Kostendruck
Der französische Autozulieferer Faurecia hat im vergangenen Jahr den Mangel an Halbleitern und die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs zu spüren bekommen. Zudem belasteten die Lockdowns in China das Geschäft, wie die Hella-Mutter in Nanterre mitteilte....
Faurecia spürt Kostendruck
Der französische Autozulieferer Faurecia hat im vergangenen Jahr den Mangel an Halbleitern und die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs zu spüren bekommen. Zudem belasteten die Lockdowns in China das Geschäft, wie die Hella-Mutter in Nanterre mitteilte....