Ausblick 2022

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ausblick 2022.

W&W schraubt Erwartungen herunter

Der Ludwigsburger Finanzkonzern Wüstenrot Württembergische (W&W) hat im zurückliegenden Jahr ein Gewinnsprung von 67 % auf ein rekordhohes IFRS-Ergebnis von 352,2 Mill. Euro erreicht. Für das laufende Jahr sind die Aussichten durch den Ukraine-Krieg, Pandemie und Inflation getrübt.
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Assekuranz
von Thomas Spengler

SMA Solar durch Chipmangel ausgebremst

Der Solartechnikkonzern SMA Solar stellt sich für das laufende Geschäftsjahr 2022 auf weiteren Gegenwind durch die globale Halbleiterknappheit ein. „Der Mangel an elektronischen Bauteilen wird uns auch in den kommenden Monaten begleiten“, sagte...
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Erneuerbare Energien
von Karolin Rothbart

Bike24 stellt sinkendes Wachstums­tempo in Aussicht

Der Online-Fahrradhändler rechnet wegen der unsichern geopolitischen Lage mit Belastungen für die Lieferkette. Der Ausblick ist vorsichtig und stellt ein deutlich verringertes Wachstumstempo in Aussicht.
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Online-Fahrradhändler
von Stefan Paravicini

BayBG erzielt Rekordjahr

Nach einem Rekordjahr 2021 ist der Risikokapitalgeber BayBG in Bezug auf seine Prognose sehr vorsichtig geworden. Die Gesellschaft fürchtet die Folgen eines möglichen Embargos von Erdgas aus Russland.
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Risikokapitalgeber
von Stefan Kroneck

W&W erweist sich als wetterfest

Inwieweit ein Mischkonzern wie Wüstenrot Württembergische (W&W) in der Lage ist, Krisen zu trotzen, zeigt sich erst in stürmischen Zeiten.
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Jahresergebnis
von Thomas Spengler

Home24 legt Fokus auf Erhalt der Profitabilität

Der Online-Möbelhändler Home24 stellt sich auf weiter hohe Frachtkosten und gestörte Lieferketten ein. Da sich außerdem die Konsumstimmung eintrübt, will das Management stärker auf die Erträge achten.
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Online-Möbelhändler
von Helmut Kipp

Deutsche Bahn hält sich zu Schenker bedeckt

Die Deutsche Bahn will nach zwei Coronajahren mit tiefroten Zahlen wieder einen Betriebsgewinn erzielen. Finanzchef Levin Holle setzt vor allem auf die Ergebnisbeiträge der Logistiktochter Schenker.
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Deutsche Bahn
von Stefan Paravicini

Chipmangel hält an

Die Halbleiterkrise hält nach Überzeugung von Giesecke + Devrient noch wesentlich länger an. Fortschritte macht der Test Ghanas mit digitalem Zentralbankgeld. Im Jahr 2021 erreichte G+D einen Rekordgewinn.
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Zahlungsverkehr
von Michael Flämig

Washtec erwartet höheren Umsatz

Washtecrechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einer Umsatzsteigerung von 5 bis 9 %. Dies erklärte der Hersteller von Autowaschanlagen anlässlich der Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen 2021.
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Autowaschanlagen
von Michael Flämig

Teurer Stahl setzt Jungheinrich zu

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich blickt auf das beste Jahr der Firmengeschichte zurück. Dabei hätten die Geschäfte noch besser laufen können, hätten Materialengpässe nicht die Produktion erschwert.
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Industrie
von Karolin Rothbart

Varta befürchtet steigende Kosten

Der Batteriehersteller Varta kündigt deutliche Umsatz- und Ergebniseinbußen im ersten Quartal an. Das Management blickt nach eigenen Angaben optimistisch auf 2022, verweist aber auf diverse Risiken.
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Batterien
von Helmut Kipp

Berlin Hyp blickt verhalten voraus

Der Immobilienfinanzierer Berlin Hyp hat im vergangenen Jahr die Erwartungen übertroffen und bei allen wesentlichen Kennzahlen zugelegt. Der Blick des Vorstandsvorsitzenden Sascha Klaus auf 2022 ist dennoch verhalten.
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Sascha Klaus
von Stefan Paravicini

Biontech erfreut Anleger

Biontech hat dank der Geschäfte mit seinem Covid-19-Impfstoff 2021 mehr als 10 Mrd. Euro Gewinn erwirtschaftet. Davon sollen auch die Aktionäre profitieren, denen eine Sonderdividende winkt.
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Milliardengewinn
von Lisa Schmelzer

Grammer setzt Dividende länger aus

Der Autozulieferer Grammer streicht die Dividende für weitere Jahre. Als Grund gibt der Vorstand einen Corona-Hilfskredit der Staatsbank KfW an.
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Autozulieferer
von Stefan Kroneck

DZ Bank betont Unsicherheit von Ergebnisprognose

Die DZ Bank relativiert angesichts des Krieges in der Ukraine ihren Ausblick. Die geopolitischen Rahmenbedingungen erhöhten die Unsicherheit von Prognosen deutlich, heißt es im Geschäftsbericht.
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Genossenschaftsinstitute
von Bernd Neubacher

Leifheit setzt auf Procter-&-Gamble-Strategie

Leifheit hat im vergangenen Jahr das Ergebnis überproportional zum Umsatz gesteigert. Für den laufenden Turnus erwartet der Haushaltsproduktehersteller (Wäschespinnen, Wäscheständer, Bodenwischer, Bügelbretter) rückläufige Zahlen. Grund sind erwartete, weiter steigende Kostenbelastungen.
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Haushaltsproduktehersteller
von Martin Dunzendorfer,

Jenoptik peilt kräftiges Umsatzwachstum an

Der Technologiekonzern Jenoptik will auch im laufenden Jahr weiter kräftig zulegen. 2021 hatte das Unternehmen mit einem Umsatz- und Ergebnissprung beendet.
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Tech-Konzern

Berliner Sparkasse ist vorsichtig optimistisch

Die Berliner Sparkasse hat sich trotz ungewisser Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine viel für das neue Jahr vorgenommen. „Wir schauen mit Vorsicht, aber auch mit Selbstbewusstsein auf das Jahr 2022“, sagt Vorstandschef Johannes Evers.
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S-Finanzgruppe
von Stefan Paravicini

Nordex will 2022 Nettoverlust eindämmen

Nach Verlusten in 2021 rechnet der Vorstand des Windkraftanlagen-Herstellers Nordex im laufenden Jahr mit einem weiterhin schwierigen Marktumfeld, will aber den Nettoverlust eindämmen.
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Windkraft

Dermapharm legt dank Cannabis zu

Dermapharm erwartet für dieses Jahr einen Anstieg von Umsatz und Ergebnis. Zum Wachstum trägt das zugekaufte Cannabis-Geschäft bei.
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Arzneimittel
von Joachim Herr

Risiko für Porsche-Börsengang

Der geplante Börsengang des Sportwagenbauers Porsche AG steht unter Vorbehalt. Der Ukraine-Krieg könnte im Ernstfall die Pläne des Mutterkonzerns Volkswagen durchkreuzen.
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Ukraine-Krieg
von Stefan Kroneck

Leifheit erwartet Ergebnis­rückgang

Leifheit rechnet für 2022 mit einem Betriebsergebnis „deutlich unter dem Vorjahreswert“. Im vorigen Jahr lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei 20,1 Mill. Euro. Beim Umsatz erwarte der Hersteller von Haushaltsgeräten einen leichten...
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Haushaltsgerätehersteller
von Martin Dunzendorfer,

EQS fällt tiefer in die Verlustzone

Der börsennotierte Investorenkommunikationsdienstleister EQS will 2022 seinen Wachstumskurs fortsetzen. Das in München beheimatete Unternehmen peilte im laufenden Jahr einen Umsatzzuwachs von 30 bis 50% auf eine Spanne von 65 Mill. bis 75 Mill....
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Investorenkommunikation
von Stefan Kroneck

Berentzen vervierfacht Gewinn

Der Getränkehersteller Berentzen hat im vergangenen Jahr an Umsatz eingebüßt, die Ergebnisse aber gesteigert. Die im General Standard notierte Unternehmensgruppe erlöste den Angaben zu­folge 146,1 (i.V. 154,6) Mill. Euro. Grund für den rückläufigen...
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Getränkehersteller
von Martin Dunzendorfer,
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