Außenhandel
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Außenhandel.
USA verdrängen EU als größter Finanzkunde Londons
Die Vereinigten Staaten haben im vergangenen Jahr die EU als wichtigsten Abnehmer von Finanzdienstleistungen abgelöst. Die Exporte in die Staatengemeinschaft schrumpften um 6,6 %.
Happy Days
Die britische Finanzbranche hat das Pandemiejahr 2020 gut überstanden. Sie exportiert zwar weniger in die EU, dafür aber mehr in die Vereinigten Staaten. Die Reue nach dem Brexit hält sich in Grenzen.
Chinas Handel auf strammem Kurs
Chinas Handel bleibt trotz Lieferengpässen auf einem guten Kurs. Auch von der hohen Nachfrage aus den USA profitiert die Volksrepublik.
Panikmaschine auf Autopilot
Den Briten bleibt nichts erspart: Wein und Schnaps könnten knapp werden! Doch vielleicht geht es denen, die Alarm schlagen, nur darum, Ausnahmevisa für EU-Geringverdiener zur Regel zu machen.
Trüber Herbst für Exporteure
Die gestörten Lieferketten und Materialengpässe bremsen die deutsche Exportwirtschaft im September erneut aus. Das unerwartet kräftig gestiegene ZEW-Konjunkturbarometer sorgt allerdings für Zuversicht, dass sich diese Probleme bald auflösen.
Chinas Exportwirtschaft in Bestform
Die Konjunkturerholung im Reich der Mitte hat sich über den Sommer abgeschwächt. Dem Handel tut das aber – trotz globaler Lieferprobleme – keinen Abbruch, wie die neuen Rekordzahlen zeigen.
Entspannung zwischen London und Paris
Im Fischereistreit zwischen Großbritannien und Frankreich gibt es eine kurze Atempause. Bis David Frost und Clément Beaune am Donnerstag zusammentreffen, will Paris keine Strafmaßnahmen ergreifen.
Truss fordert Paris auf, Drohungen zurückzunehmen
London hat auf Frankreichs Ultimatum im Fischereistreit mit einem Ultimatum geantwortet. Paris habe 48 Stunden Zeit, seine Drohungen zurückzunehmen. Sonst werde man rechtliche Schritte einleiten.
„Mittelosteuropa längst keine verlängerte Werkbank mehr“
Oliver Hermes ist Vorstandsvorsitzender des Dortmunder Pumpenherstellers Wilo. Der Chef des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft über die Querelen mit Polen und Ungarn, eine Ost-Erweiterung und die Bedeutung der Region.
Wirtschaftliche Bande werden immer enger
Die Reibereien der EU-Kommission mit Polen und Ungarn rücken auch die Bedeutung der Handelsbeziehungen Deutschlands zu Mittel- und Südosteuropa in den Fokus – denn die boomen seit Jahren.
Ende der deutschen Export-Herrlichkeit
Zuletzt hatten die Ausfuhren der deutschen Unternehmen nur noch dank höherer Preise zugelegt – auch damit ist es vorbei: Die Exporte gingen im August deutlich zurück. Die Industrie steht vor einem schwierigen Herbst.
Handelsbilanzüberschuss der Eurozone steigt
Der Außenhandel der Eurozone hat sich im Juli wieder leicht belebt. Da die Einfuhren saisonbereinigt etwas geringer als die Ausfuhren zulegten, hat sich auch der Handelsbilanzüberschuss ausgeweitet. Dieser Start in das dritte Quartal stimmt...
Spalten statt versöhnen
Boris Johnson bereitet sich mit der Kabinettsumbildung auf den Wahlkampf vor. Kompromisse werden in der Downing Street derzeit nicht gesucht.
Liz Truss wird Außenministerin
Boris Johnson hat Außenminister Dominic Raab zum Justizminister heruntergestuft. Liz Truss, bislang für internationalen Handel zuständig, übernimmt das Foreign, Commonwealth & Development Office.
Exporthausse hält dank Preisaufschlägen an
Die Exporteure verzeichnen den 15. Monat nacheinander steigende Erlöse. Die glänzenden Zahlen haben einen Haken: Die Serie hält nur dank steigender Preise – und Probleme in den Lieferketten nehmen zu.
Überraschende Entspannung im Nordirland-Streit
Großbritannien hat bis Ende Oktober befristete Ausnahmeregelungen für den innerbritischen Handel einseitig verlängert. Die EU-Kommission will nicht juristisch dagegen vorgehen, solange weiter verhandelt wird.
Handel mit Osteuropa klettert über Vorkrisenniveau
Die deutschen Handelsbeziehungen nach Osteuropa sind im ersten Halbjahr über Vorkrisenniveau geklettert. Der Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft ist aber besorgt über den Streit der EU mit Polen und Ungarn.
Brexit schadet Süßwarenbranche
Der Brexit macht der deutschen Süßwarenindustrie zu schaffen. Bürokratische Hürden erhöhen den logistischen Aufwand. Das schmälert den Umsatz der Branche in Großbritannien.
Deutsche Industrie schlägt Preisalarm
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag warnt: Anhaltende Lieferkettenprobleme wachsen sich zur Gefahr für den Aufschwung aus –und Preisschübe dürften kein kurzfristiges Phänomen bleiben.
Handelsüberschuss der Eurozone sinkt
Der Überschuss der Handelsbilanz der Eurozone ist im Juni leicht zurückgegangen. Er sank saisonbereinigt im Vergleich zum Vormonat um 1,4 Mrd. auf 12,4 Mrd. Euro, wie das europäische Statistikamt (Eurostat) mitteilte. Der Überschuss fiel jedoch...
Energiekosten treiben US-Importpreise
Die hohen Energiekosten treiben die Inflation in den USA. Der Druck auf die Notenbank, ihre ultralockere Geldpolitik bald zu straffen, wächst. Den Verbrauchern hat die Delta-Variante die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie vermiest.
Deutsche Exporteure haben einen Lauf
Materialengpässe, Rohstoffkosten, Frachtprobleme: Allen Widrigkeiten zum Trotz bauen deutsche Unternehmen ihre Serie im Außenhandel aus. Auch der Inflationsdruck dürfte so bald nicht nachlassen.
Parteien vernachlässigen globale Verflechtung
„Wandel durch Handel“ ist mit autokratischen Staaten nicht gelungen. In den Wahlprogrammen fehlt ein klarer Kurs, wie die Parteien den Konflikt von politischen und wirtschaftlichen Interessen lösen.
US-Handelsdefizit deutlich gestiegen
Deutlich höhere Einfuhren haben das US-Handelsdefizit im Juni um 3,5% auf 91,2 Mrd. Dollar erhöht. Wie das Handelsministerium berichtete, legten die Wareneinfuhren um 3,5 Mrd. Dollar zu, während die Exporte um nur 0,5 Mrd. Dollar anzogen. Bei...