Außenhandel
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Außenhandel.
Deutsche Exporteure steigern Geschäft mit Drittstaaten
Eine stärkere US-Nachfrage hat deutschen Exporteuren ein besseres Geschäft mit den Ländern außerhalb der EU beschert. Richtung China wurden erneut weniger Waren geliefert.
Euro-Konjunktur schwächelt im September
Die Euro-Länder haben im September weniger exportiert, zugleich aber mehr importiert. Der Handelsbilanzüberschuss schrumpft entsprechend. Die Industrie hat zudem die Produktion stärker als erwartet zurückgefahren.
Deutscher Außenhandel schwächer als erwartet
Geopolitische Risiken und die globale Konjunkturschwäche haben den deutschen Außenhandel im September stärker als erwartet belastet. Besserung wird erst für kommendes Jahr erwartet.
Euroraum weitet Handelsbilanzüberschuss im August aus
Der Euroraum hat im August deutlich mehr exportiert als importiert – und somit den Handelsbilanzüberschuss deutlich ausgeweitet.
Deutsche Exporte sinken unerwartet kräftig
Der deutsche Außenhandel, sonst zuverlässiger Wachstumsbringer, wird mehr und mehr zur Belastung. Im August ist er überraschend stark eingebrochen. Und auch die Binnennachfrage schwächelt.
Weshalb Indien für die EU wichtiger wird
Indien ist nun das bevölkerungsreichste Land der Welt. Seit Jahrzehnten gilt es als schlafender Riese. Der Krieg in der Ukraine könnte nun die wirtschaftliche Bedeutung des Landes erhöhen – auch für die EU.
Deutscher Außenhandel zieht an
Die anziehende Nachfrage aus China und den USA hat die Geschäfte der deutschen Exporteure im Februar stärker belebt als erwartet.
London blickt weit nach Osten
Großbritannien wird dem transpazifischen Handelsabkommen CPTPP beitreten. Der Rückweg in die EU-Zollunion ist damit verbaut. Zugleich gibt es Hoffnung auf Zugang zum US-Markt durch die Hintertür.
London blickt weit nach Osten
Großbritannien steht vor dem Beitritt zum transpazifischen Handelsabkommen CPTPP. Kommt es dazu, ist der Rückweg in die EU-Zollunion verbaut. Zugleich gibt es Hoffnung auf Zugang zum US-Markt durch die Hintertür.
Deutsche Investitionen in China auf Rekordniveau
Deutsche Unternehmen haben 2022 so viel Geld in China investiert wie nie zuvor. Gleichzeitig stiegen die Importe aus dem Reich der Mitte deutlich an. Die Abhängigkeit Deutschlands von China droht zum Problem zu werden.
So sehr ist Russland China bereits ausgeliefert
Moskau und Peking demonstrieren gerade ihre neue Nähe. In der Wirtschaft ist sie tatsächlich immens. Für Russland sind die Chinesen überlebenswichtig geworden. Umgekehrt sieht die Sache anders aus.
Exporte steigen wegen Inflation
Die deutschen Exporte in Drittstaaten sind im Februar auf 61,2 Mrd. Euro gestiegen – ein Plus von 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Anders sieht die Entwicklung jedoch aus, wenn man nur die Menge der Ausfuhren betrachtet.
Brexit-Showdown in Westminster
Premierminister Rishi Sunak ist fest entschlossen, seinen Nordirland-Deal mit der EU dem Unterhaus vorzulegen. Doch die Unionisten lehnen ihn ab. Damit droht ihm eine Revolte unter den eigenen Abgeordneten.
Deutsche Industrie fährt Produktion deutlich hoch
Der Datenkranz für die deutsche Wirtschaft im Januar verheißt überwiegend Gutes, nachdem die Industrie die Produktion unerwartet kräftig ausgeweitet hat. Die Einzelhändler hingegen haben wenig Grund zur Freude.
Chinas Außenhandel kommt nicht auf Touren
Trotz Anzeichen für eine Konjunkturbelebung in China bleiben Schwungverluste beim Außenhandel bestehen. Chinas Ausfuhren in Richtung westliche Industrieländer gleiten weiter ab, während US-Restriktionen den Import von Technologiegütern hemmen.
Exporteure legen guten Jahresstart hin
Der Januar verlief dank der starken US-Nachfrage für die deutsche Exportwirtschaft besser als erwartet. Die Scharte vom Dezember ist damit aber noch nicht ausgewetzt, und auch für das Gesamtjahr sind die Aussichten nicht ganz ungetrübt.
Inflation bremst deutsche Wirtschaft
Die infolge des Ukraine-Kriegs explodierten Energiepreise und die hohe Inflation zeigen deutliche Bremsspuren in den Details des Bruttoinlandsprodukts zum Jahresende. Letztlich ist die deutsche Wirtschaft um 0,4 % geschrumpft statt der zunächst gemeldeten −0,2 %. Eine Rezession gilt nun als gesetzt.
Inflation bremst deutsche Wirtschaft
Die infolge des Ukraine-Kriegs explodierten Energiepreise und die hohe Inflation zeigen deutliche Bremsspuren in den Details des Bruttoinlandsprodukts zum Jahresende. Letztlich ist die deutsche Wirtschaft um 0,4 % geschrumpft statt der zunächst gemeldeten −0,2 %. Eine Rezession gilt nun als gesetzt.
USA sind Hauptabnehmer deutscher Waren
Die abrupte Abkehr Chinas von der strikten Corona-Politik hat den deutschen Exporteuren im Januar noch nicht den erhofften Schwung gebracht. Zudem beruht das Exportwachstum in sämtliche Drittstaaten im Jahresvergleich vor allem auf Preissteigerungen.
USA sind Hauptabnehmer deutscher Waren
Die abrupte Abkehr Chinas von der strikten Corona-Politik hat den deutschen Exporteuren im Januar noch nicht den erhofften Schwung gebracht. Zudem beruht das Exportwachstum in sämtliche Drittstaaten im Jahresvergleich vor allem auf Preissteigerungen.
Deutscher Exportüberschuss halbiert
Die hohen Energiekosten haben 2022 den deutschen Außenhandelssaldo mehr als halbiert, der Exportüberschuss liegt nun auf dem Niveau von 2000. Das Defizit im Warenverkehr mit China ist sogar auf einen Rekordwert gefallen.
Deutscher Exportüberschuss halbiert
Die hohen Energiekosten haben 2022 den deutschen Außenhandelssaldo mehr als halbiert, der Exportüberschuss liegt nun auf dem Niveau von 2000. Das Defizit im Warenverkehr mit China ist sogar auf einen Rekordwert gefallen.
Dezember bringt wenig Erbauliches für die Euro-Wirtschaft
Das Jahresende 2022 hat der Euro-Wirtschaft einen Dämpfer gebracht: Die Industrieproduktion ist unerwartet schwach ausgefallen und das Handelsbilanzdefizit hat sich ausgeweitet. Der Konjunkturoptimismus ist dennoch nicht am Ende.
Dezember bringt wenig Erbauliches für die Euro-Wirtschaft
Das Jahresende 2022 hat der Euro-Wirtschaft einen Dämpfer gebracht: Die Industrieproduktion ist unerwartet schwach ausgefallen und das Handelsbilanzdefizit hat sich ausgeweitet. Der Konjunkturoptimismus ist dennoch nicht am Ende.