Autoindustrie
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Autoindustrie.
Norma Group will raus aus dem Auto-Sog
Die Maintaler Norma Group will mittelfristig die Abhängigkeit von der Automobilwirtschaft zurückfahren und setzt dabei unter anderem auf ihr Wassergeschäft
Branchenkrise lastet wie Blei auf Aktie von Schaeffler
Die Aktie von Schaeffler zeigt derzeit eine unterdurchschnittliche Kursperformance. Das Papier des fränkischen Auto- und Industriezulieferers zollt der Krise der deutschen Autoindustrie Tribut. Die Branchenschwäche spiegelt sich im Kursverlauf wider.
Ford baut 2.900 Stellen in Deutschland ab
Ford will bis Ende 2027 rund ein Viertel der 12.000 Stellen in Deutschland streichen. In den vergangenen Jahren seien die Verluste hoch gewesen, begründet der Autokonzern den tiefen Einschnitt.
Ferrari und Lamborghini auf Rekordkurs
Während andere Autohersteller ihre Prognosen einkassieren und Personal abbauen, drehen Ferrari und die Audi-Tochter Lamborghini eine Rekordrunde nach der anderen.
Schaeffler streicht 4.700 Stellen in Europa
Der fränkische Auto- und Industriezulieferer Schaeffler will in Europa tausende Arbeitsplätze abbauen. Er reagiert auf die schwache Konjunktur und einen verschärften Wettbewerb.
Wirtschaft drängt Ampel zum schnellen Handeln
Die Wirtschaft drängt die Ampel dazu, sich endlich auf gemeinsame wachstumsstärkende Maßnahmen zu einigen. Vor allem die Autoindustrie befürchtet Arbeitsplatzverluste.
Traton erreicht Zenit der operativen Rendite
Ein starkes Ergebnis von Scania und ein Aufholeffekt der US-Marke International haben der Profitabilität von Traton einen Schub gegeben. Finanzvorstand Michael Jackstein dämpft allerdings die Erwartungen.
Porsche baut nach schwachem Quartal auf neue Autos – Aktie im Minus
Der Sportwagenbauer will sein langfristiges Ziel einer operativen Marge von 20% mit höheren Verkaufspreisen erreichen. Die Kosten für Forschung und Entwicklung sollen gleichzeitig gesenkt werden.
Für Mercedes-Benz sind die besten Zeiten vorbei
Die Marge von Mercedes-Benz ist im Pkw-Segment tief gefallen. Zumindest auf absehbare Zeit werden die hohen Werte der vergangenen drei Jahre nicht mehr erreicht.
Kontrast am E-Automarkt
Die guten Quartalszahlen von Tesla und Renault belegen, dass man im von Verdrängungswettbewerb geprägten E-Automarkt ansehnliche Margen erzielen kann. Die beiden Adressen stehen damit im Kontrast zum krisengeschüttelten Volkswagen-Konzern.
Deutsche Autoindustrie auf Abwärtskurs
Die flaue Nachfrage trifft die deutschen Autohersteller und Zulieferer hart. Besonders im bisherigen Wachstumsmarkt China läuft es schlecht. Es gibt aber noch mehr Gründe für die Talfahrt.
Bremsklötze im Dax
Die schwergewichtete SAP-Aktie trägt den Dax im laufenden Jahr mit einem Kursplus von 45% buchstäblich auf ihren Händen. Bremsklötze wie Autoaktien haben in Summe jedoch ebenfalls ein starkes Gewicht. Das birgt Risiken
Angst vor der Insolvenzwelle geht um
Bei den kleinen Autozulieferern wächst die Angst vor einer Pleitewelle. Ikonische Marken stehen vor dem Aus. Ein hoher Bedarf an finanziellen Restrukturierungen und Skepsis gegenüber neuen Technologien sind ein oft ungesunder Mix.
Rohstoffkosten der Autoindustrie dürften kaum steigen
Die in einer tiefen Krise steckende Autoindustrie muss derzeit nicht mit deutlich höheren Rohstoffkosten rechnen. Die Preise für Stahl und Lithium sind niedrig und dürften auch längerfristig niedrig bleiben. Allerdings dürfte der Kupferpreis zulegen.
Trump-Wahl bremst deutsche Autoindustrie
Bei einer Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten könnten die deutschen Exporte in die USA laut einer Ifo-Studie deutlich sinken. Zu den größten Verlierern würden die Auto- und Pharma-Branche zählen.
Ein Geschenk vom Steuerzahler
Auch die neu beschlossene Förderung von Elektroautos kommt in erster Linie Fahrern in höheren Einkommensklassen zugute. Und es profitieren auch Hersteller, die ohnehin gut verdienen.
Autoindustrie steckt in der Krise
Das Geschäftsklima in der deutschen Autoindustrie hat sich erheblich verschlechtert. Das Münchner Ifo-Institut stellt eine Krise fest. Auch die Zulassungszahlen sinken.
„Bei Hochleistungsmotoren sind wir Benchmark“
Mit der Erweiterung der Modellpalette und der eingeleiteten Elektrifizierung erlebt die Audi-Tochter Lamborghini nach Ansicht von CEO Stephan Winkelmann einen "Neustart". Dennoch ist er optimistisch und erwartet auch 2024 "ein sehr gutes Jahr".
BMW produziert ohne Batterieengpässe
Die Stornierung des Auftrags an Northvolt hat keine Folgen für das Elektroauto-Angebot von BMW. Jetzt wagen die zwei Partner einen neuen Anlauf für Rundzellen.
Chinas Autobauer wissen EU-Strafzölle gut zu verkraften
Neue Strafzölle der EU für Chinas E-Auto-Hersteller werden an der Börsen in Hongkong abgelächelt. Insbesondere die BYD-Aktie sprang am Donnerstag kräftig an, weil die Zollerhöhung nicht als ernstes Hindernis für künftige Markterfolge in Europa angesehen wird.
Datenskandal in Japans Autoindustrie weitet sich aus
Auf Anordnung des Verkehrsministeriums haben Japans Autobauer untersucht, ob ihre Zulassungstests korrekt verlaufen. Fünf große Hersteller gestanden nun ein Fehlverhalten.
Bosch reagiert auf träge Elektromobilität
Dass der Wandel zur Elektromobilität langsamer als erwartet fortschreitet, trifft auch Bosch. „Die Elektromobilität kommt“, sagt Konzernchef Stefan Hartung. „Die Frage ist nur, wie schnell.“
Ein Vorteil der EU gegenüber China
Der Vormarsch Chinas bei Elektroautos basiert auf Mikrochips westlicher Halbleiterhersteller. Das führt zu einer hohen Abhängigkeit Pekings. Im Wettstreit um die Zukunftstechnologien von morgen ist das für die EU ein großer Vorteil.
Das China-Dilemma deutscher Autobauer
Strafzölle der EU gegen E-Auto-Importe aus China würden den deutschen Autobauern mehr schaden als nutzen. Mit Protektionismus ist Brüssel auf dem falschen Weg.