Autozulieferer

Die Liquidität von Schaeffler ist sehr komfortabel, die Verschuldung solide und langfristig finanziert. Somit gibt gerade die Finanzierungsabteilung dem Geschäftsprofil die nötige Stabilität.

Hella steckt in ihrem negativen Marktumfeld fest. Engpässe und steigende Preise könnten noch anziehen, das einzig Gute sind gefüllte Auftragsbücher.

Carl-Peter Forster, der erst seit Herbst 2019 an der Spitze des Gesellschafterausschusses des Autozulieferers Hella steht, legt sein Mandat mit Ablauf der Hauptversammlung Ende September nieder.

Der Automobilzulieferer Plastic Omnium will sich im Bereich Elektromobilität verstärken. Er verhandelt deshalb exklusiv mit Actia über die Akquisition der Power-Sparte der Gruppe.

Der Autozulieferer ElringKlinger ist 2021 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Unter dem Strich stand ein Überschuss nach Anteilen Dritter von 56 Mill. Euro nach einem Fehlbetrag von 41 Mill. im Vorjahr. Aufgrund der vielen Unwägbarkeiten wagt das Unternehmen vorläufig keine Prognose für 2022.

Die deutschen Autohersteller können die Folgen des Ukraine-Krieges verdauen. Im Falle eines Taiwan-Schocks wäre dies für sie aber nicht mehr möglich.

Der Autozulieferer Leoni hält Wertberichtigungen infolge des Angriffskriegs auf die Ukraine für möglich. Eine Prognose für das laufende Jahr 2022 gibt der Vorstand weiterhin nicht.

Leoni hat die Folgen der Corona-Pandemie gemeistert, nun muss der Konzern mit dem Angriffskrieg Russlands zurechtkommen. Das größte Risiko sind Produktionsstopps in der Autoindustrie.

Zwischen Fabrik und Bunker: So sieht der Alltag aus für die Mitarbeiter des Autozulieferers Leoni in Lwiw. Vorstandschef Aldo Kamper ist beeindruckt von den Menschen in der Ukraine.

Generationswechsel im Aufsichtsrat von Continental: Großaktionärin Maria-Elisabeth Schaeffler-Thumann, die Witwe des Unternehmensgründers des fränkischen Wälzlagerherstellers Schaeffler, zieht sich aus dem Aufsichtsrat des Autozulieferers zurück....

Rheinmetall sieht sich für die erwartete Auftragsflut im Rüstungsgeschäft aus Deutschland und anderen Nato-Mitgliedstaaten gewappnet.

Rheinmetall sieht rosigen Zeiten entgegen. Schon in diesem Jahr winkt aus dem erhöhten Verteidigungsbudget samt Sondervermögen von 100 Mrd. Euro ein Zusatzumsatz von 400 bis 500 Mill. Euro.

Wegen der zwei geschlossenen Werke in der Ukraine senkt der Vorstand die Geschäftsprognose für dieses Jahr. Er warnt auch vor möglichen Wertminderungen dort sowie in Russland.

Außenminister Kuleba hält dem Unternehmen vor, die russische Armee mit Antriebskomponenten unterstützt zu haben. Bosch verweist auf Verträge für einen ausschließlich zivilen Einsatz.

Conti traut sich trotz der Unsicherheiten im Zuge des Ukraine-Kriegs eine Prognose zu und bekräftigt Mittelfristziele. Der Autozulieferer will nach Rückkehr in die Gewinnzone eine Dividende zahlen.

Beim Autozulieferer Continental wird Anna Fischer von Anfang April an den Investor-Relations-Bereich (IR) leiten. Wie das Dax-Unternehmen aus Hannover mitteilte, wird die 43-Jährige Nachfolgerin von Bernard Wang, der Continental aus persönlichen...

Nach vorläufigen und noch ungeprüften Zahlen liege das operative Ergebnis (Ebit) trotz eines „sehr herausfordernden Umfeldes“ vor Währungseffekten bei 22,1 (i.V. –8,1) Mill. Euro und nach Währungseffekten bei 21,8 (–10,1) Mill. Euro, teilte das Unternehmen mit.