Börsengehandelter Fonds
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„Wir haben deutlich Marktanteile dazugewonnen“
Die DWS baut ihr ETF-Geschäft mit Erfolg aus. "Wir haben deutlich Marktanteile dazu gewonnen", erklärt Simon Klein, Vertriebschef von DWS Xtrackers. Wie Produktchef Michael Mohr erläutert, hat Xtrackers zahlreiche neue Produkte aufgelegt.
Guy Wagner: „Aktien weiterhin gegenüber Anleihen bevorzugen“
In einem herausfordernden Umfeld mit ausufernden Staatsschulden und einer strukturell höheren Inflation wird die Vermögenssicherung immer wichtiger. Dies gelingt am besten mit Qualitätsaktien, sagt Guy Wagner, CIO der Banque de Luxembourg Investments. Bei Anleihen sollten Anleger auf inflationsgeschützte Papiere setzen.
Trump treibt die Bitcoin-Rally an
Mit Donald Trump zieht der den Kryptowährungen wohl wohlgesonnenste US-Präsident ins Weiße Haus ein. Am Bitcoin-Markt wird das mit einem Rekordhoch nach dem anderen gefeiert.
Shareholder Value zur Commerzbank: „Die Unicredit weiß, wie man es in Deutschland macht"
Der CIO und der Co-CIO von Shareholder Value Management reden im Gespräch mit der Börsen-Zeitung Klartext über die Commerzbank, Autoaktien, über Oracle und SAP sowie über Versicherungsaktien.
Der Kampf um den Verbleib von SAP im Dax
Durch ihren Rekordlauf stößt die SAP-Aktie an die Kappungsgrenze. Am Finanzplatz löst das Alarm aus, nachdem voriges Jahr das Schwergewicht Linde den Dax aus diesem Grund verlassen hat. Ungereimtheiten in der Regulierung sind nicht hilfreich.
ETFs sind nicht zu bremsen
Die ETF-Industrie boomt und hat neue Rekorde erzielt. Dies hat mehrere gute Gründe. Daher wird der Aufwärtstrend sich fortsetzen. ETFs sind auf der Überholspur.
Dax-ETFs mit klarem regulatorischen Vorteil
Dax-ETFs dürfen bis zu 20% in eine einzelne Aktie investieren, aktive Fonds nur bis zu 10%. Das verschafft den Dax-ETFs angesichts der SAP-Hausse einen gewaltigen Vorteil. Das ist nicht fair.
Aktive Fonds enttäuschen im ersten Halbjahr
Vor allem aktive Aktienfonds haben im ersten Halbjahr schwer enttäuscht. Dabei haben die auf deutsche Aktien fokussierten Produkte mit einer Underperformance-Quote von satten 88% am schlechtesten abgeschnitten. Zu diesem Ergebnis kommen die aktuellen Berechnungen von S&P Dow Jones Indices.