Binnenmarkt

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IWF warnt Europa vor anhaltender Reformschwäche

Europa ist in einer Wachstums- und Produktivitätskrise. Um gegenüber den USA wieder aufzuschließen, bedarf es nach Meinung des IWF neuer Anläufe bei der Vertiefung des Binnenmarkts und der Erweiterung der Gemeinschaft.
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IWF und die EU
von Stephan Lorz

Europas Problemzonen

Die Peripherie wächst, das Zentrum stagniert. Und das deutsch-französische Tandem ist kein Schwungrad mehr. Höchste Zeit für die EU, sich auf die großen Aufgaben zu besinnen.
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LeitartikelEuropäische Union
von Detlef Fechtner

„Lissabon-Strategie war reine Träumerei“

Die EU verliert sich im Mikromanagement und gefährdet dadurch die Wettbewerbsfähigkeit Europas, beklagt Gabriel Felbermayr, Direktor des Wiener Wirtschaftsforschungsinstituts, im Interview. Nötig seien jetzt dagegen paneuropäische Investitionen.
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Wifo-Direktor Felbermayr
von Stephan Lorz

„Europas ökonomische Lage ist ernst, die rosa Brille muss weg“

Brüssel muss das Mikromanagement unterlassen und dem Markt mehr Freiraum geben, fordert der Direktor des Wiener Wirtschaftsforschungsinstituts. Die Kraft sollte auf die Erweiterung des Binnenmarkts und mehr Marktwirtschaft konzentriert werden.
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InterviewGabriel Felbermayr, Chef des Wifo-Instituts in Wien
von Stephan Lorz

IWF ruft Europa zu mehr Integration auf

Der IWF attestiert Europa eine tiefe Produktivitätsschwäche, die zudem anhalten könnte. Für eine Besserung brauche es mehr multinationale Zusammenarbeit. Kritik an Deutschlands Wirtschaftspolitik äußern derweil DSGV und BVR.
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Niedrige Produktivität
von Martin Pirkl

20 EU-Länder stellen Binnenmarkt ins Zentrum

Eine Vertiefung des noch immer fragmentierten europäischen Binnenmarkts ist der zentrale Schalthebel für Europas Wettbewerbsfähigkeit, glauben 20 EU-Staaten. Sie haben diese Einschätzung in einem gemeinsamen Arbeitspapier festgehalten.
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Wettbewerbsfähigkeit
von Detlef Fechtner

Draghi facht Debatte um Euro-Bonds neu an

Mario Draghi zieht eine ernüchternde Bilanz, wie es um die Wettbewerbsfähigkeit in der EU steht. Er plädiert daher unter anderem für mehr gemeinsame Finanzierungen von Investitionen.
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Wettbewerbsfähigkeit
von Detlef Fechtner

EU-Binnenmarkt verliert für deutsche Unternehmen an Glanz

Für mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen hat der Europäische Binnenmarkt seit der letzten EU-Wahl an Attraktivität verloren. Dies ergab eine neue DIHK-Befragung. Für die nächste EU-Kommission gibt es eine klare Prioritätenliste.
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DIHK-Umfrage
von Andreas Heitker

EZB-Ratsmitglied appelliert an Europa

EZB-Ratsmitglied François Villeroy de Galhau hält Fortschritte bei der Bankenunion und im Binnenmarkt für essentiell, damit Europa seine drängendsten Herausforderungen lösen kann.
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Mehr europäische Zusammenarbeit
von Martin Pirkl

Scholz will Europa wettbewerbs­fähiger machen

In der kommenden Woche berät der EU-Rat über mehr Wettbewerbsfähigkeit in Europa. Die Vollendung der Banken- und Kapitalmarktunion gehört für Bundeskanzler Olaf Scholz dazu.
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Regierungserklärung
von Angela Wefers

Wettlauf ist für die EU nicht zu gewinnen

Es gibt für die EU wirksamere Mittel, um die Unternehmen des Binnenmarktes zu unterstützen, als der Griff in den Subventionstopf.
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Subventionen
von Thomas Weck

EU geht gegen Subventionen aus Drittstaaten vor

Das neue Regelwerk gegen wettbewerbsverzerrende drittstaatliche Subventionen schafft zusätzliche Meldepflichten, wirkt sich auf die M&A-Praxis aus und schafft Rechtsunsicherheiten.
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Jan Bonhage, Hengeler Mueller
von Sabine Wadewitz.

Neues Notfallinstrument für Krisen vorgeschlagen

Die EU-Kommission will als Lehre aus der Pandemie nationale Alleingänge in künftigen Krisen erschweren, um den freien Waren- und Dienstleistungsverkehr im Binnenmarkt aufrechtzuerhalten. Dazu schlug die Behörde ein neues Instrument vor, das für den Notfall auch Vorgaben für die Produktion beinhaltet.
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EU-Kommission
von Andreas Heitker

Neues Schutz­instrument für EU-Binnen­markt

Die EU-Gesetzgeber haben sich auf ein schärferes Vorgehen gegen wettbewerbsverzerrende Subventionen aus Ländern wie China geeinigt, um Unternehmen besser zu schützen. Vor allem bei Fusionen wird künftig genauer hingesehen.
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Drittstaaten-Subventionen
von Andreas Heitker

„Ich habe mich wohlgefühlt“

Der erste EU-Gipfel in der Post-Merkel-Ära hatte gleich wieder allerlei Konfliktstoff auf der Tagesordnung: Bedrohungen von außen und Uneinigkeiten im Inneren. Bundeskanzler Olaf Scholz schien keine große Eingewöhnungszeit zu brauchen.
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Scholz bei EU-Gipfel
von Andreas Heitker

Transformation braucht Kapitalmarktunion

Die Europäische Union hat zwar einen einheitlichen Warenbinnenmarkt. Die Kapitalmarktunion fehlt aber weiterhin. Die ist aber nötig, um die Finanzierungslücke von mindestens 350 Mrd. Euro zu füllen.
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Christian Sewing und Werner Hoyer
von Werner Hoyer

Mehr Pep für die Vorsorge

Die Europarente wird Zeit brauchen, um sich zu etablieren. Kleine Volumina in den ersten Jahren bedeuten aber nicht, dass das Produkt scheitert.
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Altersvorsorge
von Wolf Brandes.

Außenhandel resilient und anpassungsfähig gestalten

Deutschland ist gemessen an seiner Größe eine außergewöhnlich offene Volkswirtschaft. Daran hat auch die Coronakrise qualitativ nichts geändert. Der Wert der Exporte relativ zum Bruttoinlandsprodukt verzeichnete 2020 einen Rückgang um 3...
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Fritzi Köhler-Geib
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