BIP
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Japans Wachstum verliert deutlich an Schwung
Auch im dritten Quartal stützt der Privatkonsum Japans Konjunktur. In diesem Zeitraum stiegen erstmals seit zwei Jahren die Reallöhne.
Euro-Wirtschaft hält Wachstumskurs
Die Wirtschaft im Euroraum hat das Wachstumstempo im Sommer verdoppelt. Auch der Zuwachs der Erwerbstätigkeit fiel dynamischer aus. Die Industrie allerdings hat das dritte Quartal mit einem überraschend starken Produktionsminus beendet. Und es meldeten so viele Unternehmen Insolvenz an wie zuletzt 2018.
US-Wirtschaft hält annähernd Tempo
Der US-Konsument erweist sich auch im Sommer als Stütze des Wirtschaftswachstums. Das Plus von annualisiert 2,8% gibt der Fed ein Argument, bei weiteren Zinssenkungen vorsichtig zu agieren.
Urlauber sorgen für Wachstum im Euroraum
Der Sommer verlief im Euroraum konjunkturell in etlichen Ländern besser als gedacht: In Deutschland, Frankreich und Spanien hat das Bruttoinlandsprodukt stärker zugelegt als erwartet. Vor allem der Tourismusboom hat einigen der südlichen Länder ordentlich Schwung gegeben.
IWF warnt vor explodierenden Staatsschulden
Nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden die globalen Staatsschulden in wenigen Jahren die Weltwirtschaftsleistung übersteigen. Notwendig ist daher eine konsequente Konsolidierung des Staatsfinanzen.
Experten erwarten weitere Erholung
Das Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW zeigt, dass sich die Wirtschaft im Euroraum langsam erholt und die Inflation kommendes Jahr nahe des EZB-Ziels landen düfte. Für Deutschland ist in diesem Jahr aber mehr als eine Stagnation nicht drin und auch 2025 sieht es trüber als zuletzt aus.
Nur verhaltenes Wachstum erwartet
In der neuen Halbjahresprognose des Bankenverbands BdB wird den großen Volkswirtschaften und dem Euroraum nur ein flaues Wachstum vorausgesagt. Leicht positive Impulse werden den Zinssenkungen von Fed&Co. zugeschrieben.
Chinas Wachstumskräfte lassen weiter nach
Chinas Industrieproduktion bremst im Sommer weiter ab. Bei anhaltend schwachem Konsum fehlt die Zugkraft, um das diesjährige Wachstumsziel der Regierung auch sicher einhalten zu können.
Derzeit zurückhaltende Verbraucher sollen künftig für Wachstum sorgen
Die EZB-Experten blicken etwas pessimistischer auf die Euro-Wirtschaft, rechnen bei der Inflation aber mit weiteren Fortschritten. Sie hoffen nun auf eine konsumgetriebene Erholung und haben ihre Projektionen entsprechend angepasst.
Euro-Wirtschaft wächst schwächer als erwartet
Das Wirtschaftswachstum der Eurozone war im zweiten Quartal noch niedriger als zunächst vermeldet. In einigen Ländern schrumpft nun die Wirtschaftsleistung.
Kartografie der ökonomischen Ungleichheit
Beim Wirtschaftswachstum und der Inflation zeigen sich in Europa sehr deutliche Unterschiede. Das stellt unter anderem die EZB vor Herausforderungen.
Welthandel steht vor schleppender Erholung
Der Welthandel erholt sich nur langsam. Doch das ist nur einer der Gründe, weswegen die deutsche Wirtschaft schwächelt.
Unternehmen streichen Investitionen zusammen
Ein fatales Signal für die weitere Wirtschaftsentwicklung und zugleich Ausdruck eines tiefen Misstrauens der Unternehmen in die aktuelle Wirtschaftspolitik: Die Ausrüstungsinvestitionen sacken ab – trotz immenser Herausforderungen durch die Klimatransformation und großem Nachholbedarf.
Trübe Aussichten für die Weltwirtschaft
Die Erholung der globalen Konjunktur stockt. Auch wenn einzelne monatliche Konjunkturdaten aus China, den USA und Großbritannien durchaus erfreuliche Signale liefern.
Euro-Wirtschaft hält im Frühjahr Tempo
Die Euro-Wirtschaft ist im Frühjahr auf Wachstumskurs geblieben. Die Erwerbstätigkeit zeigt einen leichten Dynamikverlust. Trotz schwacher Stimmungsbarometer und dem Minus im zweiten Quartal zeigt sich das Bundeswirtschaftsministerium für die deutsche Wirtschaft noch zuversichtlich.
Etwas mehr Optimismus für Euro-Wirtschaft
Die Aussichten für die Euro-Konjunktur scheinen sich zu verbessern. Die Ökonomen haben wegen der schwächelnden US-Konjunktur, der unsicheren Lage im Nahen Osten und der unklaren Inflationsentwicklung aber Störgefühle und halten an ihren Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung fest.
Es wird Zeit für Mut
Für die deutsche Wirtschaft gibt es keinen bequemen, einfachen Weg zu mehr Wachstum. Die allermeisten Probleme sind hausgemacht.
Der Spielraum wird immer enger
Die Schuldenquote ist ein guter Indikator für die Finanzlast von Staaten. Aber erst mit Blick auf die Pro-Kopf-Verschuldung wird das ganze Dilemma offenbar: Ohne Zuwanderung, mehr Wachstum und höhere Produktivität drohen Austerität und Inflation.
Konjunktursorgen zeigen sich noch nicht in den Prognosen
Die deutsche Wirtschaft wird sich im zweiten Halbjahr doch nicht so einfach erholen wie erhofft. Dies deuten zumindest harte Daten und erste Stimmungsindikatoren an. Die Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung sind indes noch kaum verändert. Der Fokus der Auguren liegt auf der EZB-Politik.
Ifo verdoppelt Wachstumsprognose
Um 0,4% soll die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wachsen – damit hat das Ifo-Institut seine Prognose verdoppelt. Die Inflation soll sich indes dem 2%-Ziel der EZB nähern.
Prognosen für die Euro-Wirtschaft wieder optimistischer
Zur Jahresmitte herrscht immer stärkere Einigkeit der Experten, wie die schrumpfende Prognosenspannweite für die Euro-Wirtschaft im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung zeigt. Nach den Stimmungsindikatoren senden auch harte Daten Signale der Besserung.
Exporte und Konsum bringen Schwung in Euro-Wirtschaft
Kräftig gestiegene Exporte und der Privatkonsum haben im ersten Quartal das Wirtschaftswachstum im Euroraum gebracht.
Bau und Export sorgen für Wachstum
Die deutsche Wirtschaft ist dank höherer Exporte und Bauinvestitionen besser in das Jahr 2024 gestartet als erwartet. Experten rechnen damit, dass es so weitergeht, wenn die Verbraucher ab der Jahresmitte wieder spendabler werden. Große Sprünge allerdings werden wegen der strukturellen Probleme nicht drin sein.
Schwacher Konsum drückt Japans BIP
Nach dem schwachen Jahresauftakt sollen die starken Lohnerhöhungen im April und die einmalige Steuersenkung im Juni einen Aufschwung bringen.