BIP-Wachstum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema BIP-Wachstum.
Kein Aufschwung in Sicht
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln rechnet in diesem Jahr nur mit einem Wirtschaftswachstum von 0,25 %. Das geht aus der Konjunkturprognose hervor, die das Institut am Montag veröffentlichte.
Risiken für Weltwirtschaft bleiben hoch
Die OECD blickt etwas optimistischer auf die weltweite wirtschaftliche Entwicklung, warnt aber gleichzeitig davor, dass es zahlreiche Risiken für die Konjunktur gebe. Die deutsche Wirtschaft hinkt den anderen Industriestaaten laut OECD in diesem Jahr hinterher.
Weltbank halbiert Prognose
Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft fast halbiert. Grund ist die Sorge vor neuen geopolitischen Spannungen und einem Wiederaufflammen der Corona-Pandemie.
Britische Wirtschaft schrumpft stärker als erwartet
Die britische Wirtschaft ist im dritten Quartal stärker geschrumpft als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt sank um 0,3% im Vergleich zum Vorquartal, wie das Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Bislang war es nur von einem Minus von...
Frankreichs Schulden sinken
Dank des wirtschaftlichen Wiederaufschwungs sind Frankreichs Defizit und Gesamtverschuldung ein wenig besser als erwartet ausgefallen. Macron will das Defizit bei einem Wahlsieg 2027 unter 3% senken.
Schanghai-Lockdown als konjunkturelle Feuertaufe
Die Nulltoleranzpolitik der Pekinger Regierung in Sachen Corona wird mit dem Lockdown in Schanghai auf eine harte Probe gestellt: Die Bremsspuren dürften auch gesamtwirtschaftlich deutlich zu erkennen sein.
Arbeitsmarkt bleibt stabil
Obwohl der Ukraine-Krieg die wirtschaftliche Erholung in Deutschland bremst, rechnet das IAB mit einer weiteren Erholung am Arbeitsmarkt. Auch die Geflüchteten aus der Ukraine tragen einen Teil dazu bei.
Ifo und Bankenverband senken Prognosen
Wegen des Ukraine-Kriegs und der unklaren Folgen wird die deutsche Wirtschaft deutlich weniger stark wachsen, als im Zuge der Erholung von der Coronakrise angenommen. Weitere Ökonomen haben ihre Prognosen revidiert.
Zuversicht für raschere Erholung im Euroraum
In der Eurozone wächst die Zuversicht, dass sich die Wirtschaft nach der Coronakrise schneller erholt als noch vor wenigen Monaten angenommen. Ein hochrangiger EU-Beamter betonte am Mittwoch in Brüssel, im zweiten Quartal habe es eine „sehr starke...
Euro-Wirtschaft kommt gut voran
Die Erholung im Euroraum kommt gut voran. Die Wirtschaft ist im zweiten Quartal flotter gewachsen als erwartet. Viel wichtiger für die Europäische Zentralbank ist aber, dass die Inflation im Juli über das Preisziel von 2% gestiegen ist.
Euro-Wirtschaft gibt Gas
Im Juli läuft der Konjunkturmotor auf Hochtouren. Der Einkaufsmanagerindex für Euroland kletterte auf ein 21-Jahreshoch, das deutsche Pendant gar auf einen Rekordwert. Belege, dass das kräftige Wachstum im zweiten Quartal sich fortsetzt.
Chinas Wirtschaft kühlt stärker ab als erwartet
Chinas Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist mit 7,9% Zuwachs im zweiten Quartal leicht hinter den Erwartungen von Analysten zurückgeblieben.
Chinas BIP auf Normalisierungskurs
Mit dem Auslaufen von Corona-Basiseffekten ist Chinas Wachstumsrate im zweiten Quartal deutlich zurückgekommen und dürfte weiter absinken. Nach einer Mindestreservesatzsenkung nimmt die Zentralbank nun wieder Abstand von expliziten Lockerungsimpulsen.
Gewehr bei Fuß
Da China auch in Sachen Überwindung der Corona-Misere und ihrer wirtschaftlichen Folgen der Welt ein Stück voraus ist, stößt Chinas gegenwärtige Konjunkturperformance als Frühindikator im Moment auf besonderes Interesse.
Chinas Wirtschaft kühlt wieder ab
Neue Zahlen zum BIP zeigen eine Normalisierung der Wirtschaft in China. Nach der Corona-Pandemie hatte es eine starke Erholungsphase gegeben.
Wirtschaft erholt sich schneller als erwartet
Nach dem Einbruch infolge der Pandemie verzeichnet Europas Wirtschaft nach Einschätzung der EU-Kommission 2021 „das schnellste Wachstum seit Jahrzehnten“. Die Behörde hob ihre Prognosen noch einmal an.
US-Aufschwung setzt sich mit hohem Tempo fort
Der robuste Konjunkturaufschwung in den USA dauert an. Die hohe Zahl an Anträgen auf Arbeitslosenhilfe, gepaart mit über 9 Millionen offenen Stellen, bereitet Experten aber Kopfzerbrechen.
Nächster Mega-Stau auf den Weltmeeren
Die Lage auf den Weltmeeren spitzt sich erneut zu – diesmal sind chinesische Überseehäfen der Engpass. Dem derzeitigen Konjunkturoptimismus tut dies keinen Abbruch. So hat nun auch Berenberg die Wachstumsprognosen erhöht.
Institute trauen der deutschen Wirtschaft viel zu
Ökonomen erwarten in ihren Sommerprognosen durchweg eine kräftige Erholung der deutschen Wirtschaft. Allerdings prognostizieren sie nicht nur mehr Wachstum, angetrieben vom privaten Konsum, sondern auch eine höhere Inflation.
US-Zinswende ist nun abzusehen
In den Reihen der US-Notenbank wachsen die Sorgen um höhere Inflation. Mit höheren Zinsen ist nun spätestens ab 2023 zu rechnen, vorher würde die Fed beginnen, ihre Anleihekäufe zurückzufahren.
Deka sieht keine Bewertungsblasen
Die Deka ist angesichts einer positiven Konjunktur- und Gewinnentwicklung optimistisch für die Aktienmärkte. Auch die Zinsanhebungssignale der Fed bereiten dem Wertpapierhaus keine Sorgen.