Brauereien
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Brauereien.
Brauereien vor Preisanhebungen
Die deutschen Brauereien stimmen die Biertrinker angesichts stark steigender Kosten für viele Materialien auf höhere Preise ein.
Sebastian Holtz wird ab 2024 Geschäftsführer bei Bitburger
Die Bitburger Braugruppe hat weitere Verstärkung im Führungskreis verpflichtet: Sebastian Holtz, zuletzt in Diensten des Wettbewerbers Carlsberg, soll 2024 als Vertriebschef an Bord kommen.
Schwere Zeiten für Brauereien
Steigende Kosten und die Kaufzurückhaltung der Verbraucher lassen die Brauereien sorgenvoll in die Zukunft blicken. Ein Hoffnungsschimmer ist der Absatzerfolg alkoholfreier Biere.
Humor und Verstand
Brewdog darf für fruchtiges Bier nicht mehr mit „One of your five a day“ werben. Mit dem Slogan will das öffentliche Gesundheitswesen NHS die Briten zum Verzehr von mehr Obst und Gemüse bewegen.
Craft Beer aus eigener Herstellung
In Großbritannien findet gerade ein Homebrew-Revival statt. Schon seit Ausbruch der Pandemie setzen immer mehr Briten ihr Bier selbst an. Dabei sind die Eigenmarken der Supermärkte ebenso billig.
Kosteninflation belastet Bieraktien
Die Pandemie hat für Braukonzerne zu einer ausufernden Kosteninflation geführt, die auf die Kurse durchschlägt. Dennoch könnte 2022 laut der Bank of America ein starkes Aktienjahr für Bier werden.
James Watt vor dem Brewdog-IPO unter Beschuss
Der Brewdog-Gründer und CEO James Watt muss sich neuer Vorwürfe erwehren, nachdem ehemalige Mitarbeiter bereits im vergangenen Jahr über eine „Kultur der Angst“ klagten. Dabei will er an die Börse.
Zum Abschied Nahrungsmittel
Die Nord/LB hat zum Ende ihrer Research-Aktivitäten die Nahrungsmittelbranche mit „neutral“ bewertet. Regulierung und mangelhafte Infrastruktur in den Schwellenländern behinderten die Geschäfte.
Aktionärsstruktur von Inbev wackelt
Der belgische Brauereiriese Anheuser-Busch Inbev gehört zu 9,57 % Altria – noch. Denn am 10. Oktober läuft die Lock-up-Periode für dieses Aktienpaket ab.
Anheuser-Busch Inbev baut Schulden ab
Im Zuge der Coronakrise sind die Sorgen vor einer Überschuldung des Braukonzerns Anheuser-Busch Inbev gestiegen. Das Management dürfte den Fokus nun auf den Abbau von Verbindlichkeiten legen.
Brewdog macht sich mit Allan Leighton börsenfein
Brewdog mag ein „Punk IPA“ im Angebot haben, doch über ein „Antigeschäftsmodell“ verfügt das schottische Einhorn längst nicht mehr. Mit dem Ex-Chef von Walmart Europe als Chairman macht es sich nun börsenfein.
Bier ist nicht immer Bier
Japans bekannteste Biermarke heißt ulkigerweise „Asahi Super Dry“ – obwohl man mit dem Adjektiv „trocken“ eigentlich Wein beschreibt. „Super Dry“ ist seit dem Verkaufsstart 1987 ein Hit in Kneipen und Supermarkt(kühl)regalen. (Getränkemärkte kennt...
Nachholbedarf am Pintglas
Für den Chef des japanischen Braukonzerns Asahi ist das Glas halb voll: Atsushi Katsuki sagt einen rasant steigenden Bierkonsum im Anschluss an die Corona-Lockdowns vorher. Im Umgang mit dem Wort „Nachholbedarf“ ist in Bezug auf Alkohol jedoch...
Lockdown lässt Ergebnis der Brauereigruppe abstürzen
Der in vielen Ländern angeordnete Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie hat die Ergebnisse der weltgrößten Brauereigruppe Anheuser-Busch Inbev (AB Inbev) im vergangenen Jahr schwer belastet, denn wegen geschlossener Bars, Kneipen, Restaurants und...
Hochprozentiges Kurspotenzial
Absätze der Alkoholkonzerne brechen ein - Hoffnung auf Corona-Lockerungen schiebt Aktien an
ING: Kostenanstieg wird Brauereiaktien zusetzen
Analysten sehen kein Aufwärtspotenzial mehr für AB Inbev und Heineken - Beide auf Hold gesetzt - Kursziele reduziert
Eher Cognac als Bier
Berenberg sieht unter Trump Spirituosenhersteller gegenüber Brauereikonzernen im Vorteil
Kartellamt ahndet Preisabsprachen bei Bier
Börsen-Zeitung, 10.5.2016 ab Düsseldorf - Mit Bußgeldern in Höhe von 90,5 Mill. Euro hat das Bundeskartellamt die seit 2010 laufende Untersuchung zu illegalen Preisabsprachen zwischen Handelsunternehmen und Lieferanten nahezu abgeschlossen. In dem...
Getränkekonzerne wachsen vor allem durch Zukäufe
Hohe Multiples signalisieren Korrekturpotenzial - Stabile Gewinne und Dividenden - Bekannte Marken - Risiken in Schwellenländern steigen