Bürokratie

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Bürokratie.

Lindner will mehr Steuerentlastung

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will die Reformvorschläge der Expertenkommissionen zum Steuerrecht mit Nettoentlastungen verbinden. Nun wird erst einmal geprüft.
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Unternehmenssteuern
von Angela Wefers

Bürokratie bremst Investitionen aus

Der Bürokratieabbau kommt gegen die Welle neuer regulativer Bestimmungen nicht an. Die Bemühungen der Bundesregierung müssten viel früher ansetzen, fordert der oberste Bürokratiejäger Lutz Goebel.
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Normenkontrollrat Lutz Goebel im Interview
von Stephan Lorz

Der Standort D braucht mehr Kapitalmarktfinanzierungen

Zu wenig Wagniskapital und zu viel Bürokratie verhindern Innovationen in Deutschland. Politik und Unternehmen müssen die Rahmenbedingungen zeitnah verbessern. Sonst droht das noch gute Fundament der deutschen Wirtschaft zu erodieren.
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Innovationspolitik
von Stephan Lorz und Martin Pirkl

„Das größte Problem ist die Praxisferne des Bundes“

Der Vorsitzende des Normenkontrollrats kritisiert die Praxisferne der Ministerien beim Entwurf von Gesetzen. Praktiker und Betroffene seien ohne Mitwirkungschancen. Die Entschlackung der Regulierung halte mit dem Bürokratieaufbau nicht Schritt.
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Interview zur Bürokratie in DeutschlandLutz Goebel
von Stephan Lorz

Bürokratie mittlerweile schlimmer als Personalmangel

Platzwechsel in der Mittelstandsumfrage von BVR und DZ Bank: Bürokratie schlägt den Fachkräftemangel. Die Steuerbelastung klettert indes auf ein Allzeithoch, während das Auslandsengagement so gering ist wie nie.
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Steuerbelastung auf Allzeithoch, Auslandsengagement auf Rekordtief
von Alexandra Baude

Deutschlands Standortsklerose

Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit ist lädiert, die Attraktivität des Standorts dramatisch abgestürzt. Die Politik sollte das Gesundbeten lassen und endlich handeln.
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KommentarWettbewerbsfähigkeit
von Stephan Lorz

Wirtschaftsstandort Deutschland nicht gleich abschreiben

Deutsche Unternehmen finden immer Wege, die aktuelle Wirtschaftsschwäche zu überwinden. Ihre strukturelle Stärke könnte auch dem Standort helfen, weil sie stark bleiben, wenngleich sie ihre Kraft dann vorwiegend aus dem Ausland beziehen.
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GastbeitragStandortdebatte und Wirtschaftsschwäche
von Alexander Dominicus

Tabula rasa für den Standort Deutschland

Die Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft ist tektonischer Natur. Nur ein Ruck in Politik und Gesellschaft, wie einst 1997 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog gefordert, kann den Standort noch retten und für die nächste Phase der Digitalisierung bereitmachen.
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CursivWirtschaftspolitik
von Stephan Lorz

Steiniger Weg zur einheitlichen Bankenaufsicht

BaFin-Chef Mark Branson hat ein flammendes Plädoyer für eine weniger komplexe Bankenaufsicht und Regulierung gehalten. Das klingt gut, dürfte aber an der Realität der Europäischen Union scheitern.
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KommentarBaFin
von Anna Sleegers

Die sieben Probleme der Energiewende

In die grüne Transformation des deutschen Stromsystems ist neuer Schwung gekommen. Für die Energie- und Klimaziele 2030 reicht das aber noch nicht aus.
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BlickfeldGrüne Transformation
von Andreas Heitker

„Sozialpolitiker kommen beim Wähler besser an als Reformer“

Der Leipziger Ökonom zum Misstrauen der Deutschen gegenüber dem Markt und zum Hang der Politik zur Aufblähung von Verwaltung und Bürokratie. In der Klima- und Sozialpolitik zeige sich die Anmaßung der Politik, alles besser zu wissen als alle Marktakteure zusammen.
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Im InterviewGunther Schnabl
von Stephan Lorz

Bürokratie und Regulierung schrecken vom deutschen Standort ab

Ein Ländervergleich des ZEW zeigt: Bürokratie und Regulierung ersticken das Wachstum und machen den Standort Deutschland unattraktiv. Obendrein wirkt das demotivierend auf Unternehmen wie Konsumenten und erzeugt Verunsicherung, Blockaden und Zorn.
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ZEW-Studie zum Wirtschaftsstandort
von Stephan Lorz

Brandbrief gegen die Standortschwäche Deutschlands

Gewerkschaft IG Metall und Arbeitgeberverband Gesamtmetall warnen vor Spaltung und Radikalisierung der Gesellschaft. Die Bundesregierung soll schnellstens für bessere Investitionsbedingungen sorgen.
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IG Metall und Gesamtmetall
von Stephan Lorz

Düstere Aussichten für Investitionsstandort Deutschland

Deutschland kommt nur mit mehr Investitionen aus der Wachstumsschwäche heraus. Doch die Akteure machen einen großen Bogen um den Wirtschaftsstandort. Eine Ifo-Umfrage fordert Reformen, eine Strategy&-Studie warnt vor fortschreitender Deindustrialisierung.
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Wirtschafts- und Strukturpolitik
von Stephan Lorz

Europas ökonomische Basis zerbröselt

Die Produktivität von Europas Wirtschaft ist in den vergangenen Jahren dramatisch gesunken. Anhaltende Wachstumsverluste sind die Folge. Ohne eine breitangelegte Investitionsoffensive zerbröselt unser Wohlstand, warnt das McKinsey Global Institute.
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Produktivitätsverluste
von Stephan Lorz

ZEW-Chef warnt vor US-Dominanz bei KI

Die US-Digitalkonzerne sind auf dem Feld der künstlichen Intelligenz weit davongeeilt. Aber es wäre falsch, das Heil jetzt in mehr Regulierung zu suchen, so ZEW-Chef Achim Wambach. Berlin sollte besser seine Hausaufgaben bei der Verbesserung der Marktbedingungen erledigen.
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Achim Wambach
von Stephan Lorz

Kreditgenossen verdienen zweistelligen Milliardenbetrag

Den Kreditgenossen sind 2023 hohe Zinsüberschüsse und Wertaufholungen bei Wertpapieren zugutegekommen. Sie verdienten vor Steuern mit 10,7 Mrd. Euro fast zweieinhalb Mal so viel wie 2022. Aber auch die Risikovorsorge stieg beachtlich.
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Jahrespressekonferenz des BVR
von Tobias Fischer

Bürokratie größeres Hindernis für Investitionen als die Schuldenbremse

Die Entschlackung von Verwaltungsvorschriften und Beschleunigung von Genehmigungsverfahren ist wichtiger als eine Reform der Schuldenbremse, zeigt eine ZEW-Sonderumfrage unter Finanzmarktakteuren.
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ZEW-Umfrage
von Stephan Lorz

„Die Politik ist beim Umbau der Wirtschaft viel zu langsam“

CEP-Ökonom Henning Vöpel kritisiert die Politik, weil sie zu wenig auf den Markt vertraut, mit dem die Klimatransformation konsequenter umgesetzt werden könnte.
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InterviewHenning Vöpel
von Stephan Lorz

Bürokratiemonster voraus!

Mit einer Tierwohlabgabe, die höhere Fleisch- und Milchpreise mit sich bringt, sollen Bauern für die Kürzungen an anderer Stelle kompensiert werden. Aber es drohen neues Ungemach, mehr Bürokratie und neue Ungerechtigkeiten.
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WertberichtigtTierwohlabgabe
von Stephan Lorz

Ökonomischer Abstiegskampf

Deutschland macht falsch, was es falsch machen kann: zu wenig Markt, zu viel Planwirtschaft und Bürokratie, wachsende Sozialkosten, verlotternde Infrastruktur, steigende Energiepreise, sinkende Attraktivität für Hochqualifizierte. Berlin aber hält am falschen Kurs fest.
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LeitartikelStandort Deutschland
von Stephan Lorz

Antworten auf den Fachkräftemangel

Deutschland gehen die Arbeitskräfte aus. Das gefährdet den Wirtschaftsstandort. Dabei gibt es mehrere Stellschrauben, die Linderung versprechen.
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JahresschlussArbeitsmarkt
von Anna Steiner

Standort Deutschland setzt seine DNA aufs Spiel

Der Standort Deutschland büßt schon seit längerem seine Attraktivität ein. Dabei sind die Probleme bekannt – sie werden nur nicht angepackt.
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Wettbewerbsfähigkeit
von Alexandra Baude

„Das ist alles andere als ein großer Wurf für die Zukunft“

BDI-Präsident Siegfried Russwurm geht mit der Politik der Ampel hart ins Gericht: Es fehlten „Klarheit und Verlässlichkeit langer Linien“, sagt er und sieht auch den Kompromiss zum Haushalt äußerst kritisch. Abwanderungsdruck nimmt Russwurm in der energieintensiven Industrie wahr.
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Im InterviewSiegfried Russwurm
von Andreas Heitker
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